«Die Tiere wurden zu keinem Zeitpunkt aus dem überladenen Transporter in einen Stall entladen, um ausreichend zu ruhen, gefüttert und getränkt zu werden. Eine der Färsen brachte ein Kalb zur Welt, das in der Enge und Hitze des Lkws gemeinsam mit seiner Mutter starb. Ein weiteres Tier erlag den lebensfeindlichen Bedingungen im Lkw. Die toten Tiere wurden von den türkischen Behörden wie Abfall entsorgt, während die verbleibenden Färsen weiter in ihrem ungewissen Schicksal ausharren mussten. Nach fast einem Monat des Leidens, wurden die Tiere in den Irak weitertransportiert. Weitere 2’000 Kilometer in quälender Enge, Hitze und Durst für ohnehin schon geschwächte Tiere.»
Anmerkung: Die Welt ist vollständig aus den Fugen geraten und durch Menschen zu einer Hölle geworden. „Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!“ – William Shakespeare
http://newsletter.tierschutzbund-zuerich.ch/m/14574408/
Es ist unerträglich, wie entsetzlich andere Tiere von “Menschen” behandelt werden, nur um deren rundum schädliche (Fr)essgier zu befriedigen.
Ich kann mir das kaum vorstellen: 4 Wochen nahezu unversorgt in einem Lkw. Da muss der Kot den Rindern doch bis zum Hals gestanden haben. Da konnten sie doch nichts mehr essen, selbst, wenn man ihnen etwas in den Lkw geworfen hätte. Geschweige denn, irgendwie trinken!