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«45 amerikanische Ärzte und Krankenschwestern waren Augenzeugen.»

«Aus Gaza erreichen den Westen fast nur weichgespülte Informationen von Seiten Israels oder der Hamas. Jetzt liegen besonders glaubwürdige Informationen von Ärzten, Ärztinnen und Krankenschwestern vor. Sie waren alle seit dem 7. Oktober 2023 in Gaza im Einsatz. Sie haben sich bereits am 25. Juli 2024 an Präsident Joe Biden, Vizepräsidentin Kamala Harris und an die First Lady Jill Biden gewandt. Sie fordern ein Waffenembargo und einen sofortigen Waffenstillstand.»

Hier der Brief der US-Ärzte:

https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/menschenrechte/us-aerzte-in-gaza-schreiben-an-biden-beenden-sie-den-wahnsinn/

«Ich habe in meinem Leben noch nie derart schreckliche Verletzungen in solch einem Ausmass gesehen – und das bei so wenigen Ressourcen. Unsere Bomben töten Tausende Frauen und Kinder. Ihre verstümmelten Körper sind ein grausames Denkmal menschlicher Grausamkeit.»
Dr. Feroze Sidhwa, Chirurg für Trauma und Intensivmedizin

«Nahezu die gesamte Bevölkerung Gazas ist entweder verletzt, krank oder beides.»

«Kinder gelten weltweit als unschuldig im Konflikt. Dennoch haben wir täglich Kinder behandelt, die durch gezielte Schüsse in Kopf oder Brust verletzt wurden.»

«Ich habe unzählige Totgeburten und Todesfälle von Müttern erlebt, die vermeidbar gewesen wären, hätten die Krankenhäuser normal arbeiten können.»
Dr. Thalia Pachiyannakis, Gynäkologin und Geburtshelferin.

«Wir können nicht begreifen, dass jemand ein Land weiterhin aufrüstet, das absichtlich Kinder tötet, nachdem wir gesehen haben, was wir gesehen haben.»

«Wir sind zudem der Überzeugung, dass diese Situation auf zahlreiche Verstösse gegen amerikanische Gesetze über den Einsatz von Waffen im Ausland sowie gegen das humanitäre Völkerrecht hindeutet. Die grausamen Szenen, die wir miterleben mussten – vor allem gegen Frauen und Kinder – werden uns für immer im Gedächtnis bleiben.»

«Im Gazastreifen hielt ich zum ersten Mal das Gehirn eines Babys in meinen Händen. Es war das erste von vielen.»
Dr. Mark Perlmutter, Orthopäde und Handchirurg

«Trotz dieser extremen Situation arbeiteten sie weiter unter einem belastenden Dienstplan, obwohl sie seit dem 7. Oktober keine Gehälter mehr erhielten. Es war offensichtlich, dass sie durch ihre Arbeit im Gesundheitswesen gezielt ins Visier genommen wurden. Dies untergräbt den Schutzstatus von Krankenhäusern und medizinischem Personal, der nach den ältesten und weltweit anerkannten Grundsätzen des humanitären Völkerrechts gewährt werden sollte, und macht diesen Schutz zur Farce.»

«Viele dieser Kollegen wurden während der Angriffe gefangen genommen. Sie berichteten uns alle von ähnlichen Erlebnissen: In Gefangenschaft wurden sie kaum ernährt, körperlich und seelisch misshandelt und schliesslich nackt am Strassenrand ausgesetzt. Viele erzählten uns, dass sie Scheinhinrichtungen und anderen Formen der Folter ausgesetzt waren. Viel zu viele unserer Kollegen sagten uns, dass sie einfach nur noch auf den Tod warteten.»

«Bitte nehmen Sie dringend zur Kenntnis, dass Israel das gesamte Gesundheitssystem des Gazastreifens systematisch ins Visier genommen und vorsätzlich zerstört hat. Zudem hat Israel unsere Kollegen in Gaza gezielt dem Tod, dem Verschwinden und der Folter ausgesetzt. Diese grausamen Handlungen stehen in direktem Widerspruch zu amerikanischem Recht, den Werten unserer Nation und dem humanitären Völkerrecht.»

«Es ist erschütternd, dass Israel derzeit allen ausländischen Ärzten palästinensischer Abstammung die Arbeit in Gaza verweigert – selbst amerikanischen Staatsbürgern. Dies macht das amerikanische Ideal, dass «alle Menschen gleich geschaffen sind», zur Farce. Es schädigt sowohl unser nationales Ansehen als auch unseren Berufsstand.»

«Jeder weitere Tag, an dem wir Waffen und Munition an Israel liefern, bedeutet einen weiteren Tag, an dem Frauen durch unsere Bomben zerfetzt und Kinder durch unsere Kugeln getötet werden.

Präsident Biden, Vizepräsidentin Harris, wir fordern Sie auf: Beenden Sie diesen Wahnsinn jetzt!»

Anmerkung: Das sind 45 ehrenhafte US-Ärzte, vor denen ich auch und besonders als Kollege allergrössten Respekt habe. Einem dementen amoralischen Volltrottel einen solchen Brief zu schreiben, zeugt von einer grossen Verzweiflung. Mittlerweile ist klar, dass nicht einmal solch ein Brief einen Hauch einer Wirkung hatte, weil offensichtlich der demente amoralische Volltrottel als Empfänger des Briefes den Inhalt nicht verstanden oder vollständig ignoriert hat. Einen moralischen Menschen mit normal ausgeprägtem Intellekt und Gewissen lässt ein solcher Brief nicht unberührt.