„Haustier, Würstchen, Politikum: 2019 ist das Jahr des Schweins.“
http://www.taz.de/Neues-chinesisches-Jahr/!5562326/
„46 Schweine isst jeder Deutsche durchschnittlich im Lauf seines Lebens“
von Ernst Walter Henrich | 2. Januar 2019 | Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 5 Kommentare
5 Kommentare
Kommentar absenden Antworten abbrechen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Müsste es nicht eigentlich „frisst“ heißen?😉
Sehr guter Artikel!
Heute habe ich die Deutsche Greta Thunberg getroffen.
Als ich ihren Vater ansprach und ihm Informationen bezgl
Tierversuche mitgeben wollte, sagte er “nein danke”. Ich
war schon ein paar Meter weitergefahren, als seine vielleicht 13jährige Tochter plötzlich neben mir stand und sagte: “Aber ich”. So kann´s gehen. Die Emanzipation ( Ex manus) ist schon weit fortgeschritten. Gut so !!!
Gestern lief wieder eine neue Folge „Plötzlich arm, plötzlich reich“. Wie schon in anderen Folgen auch, kaufte die „arme“ Familie, die nun reichlich Geld zur Verfügung hatte, erstmal kiloweise/säckeweise Fleisch ein!
Erschreckend, und so ist das auch weltweit, sobald die Menschen es sich finanziell leisten können gibt es täglich Leichenteile zu speisen. Eine Katastrophe !
Sie, die Täter, also Omnivore und Vegetarier, werden den Planeten (sämtliche Lebensgrundlagen – der Planet wird für„uns” Parasiten nur ein müdes Lächeln übrig haben) völlig zerstören. Ähnlich wie es zahlreiche Urvölker bereits taten, die allerdings nur ihre Lebensräume lokal beschränkt, ihnen standen eben noch nicht diese technischen Möglichkeiten zur Verfügung, um diese globalen Zerstörungen zu verantworten und bewerkstelligen wie sie heute geschehen. „Wir” hingegen zerstören alles global, zudem in einer VIELFACHEN und überproportional zunehmenden Geschwindigkeit!
Sie kennen einfach keine Grenzen, sie besitzen keine Empathie mehr und womöglich auch nicht mehr die notwendige Intelligenz, um es zu begreifen was sie anrichten!
Damals: völlige Zerstörung lokal!
Heute: völlige Zerstörung global!