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Im Schulbezirk Oakland in Kalifornien hat man weniger Tierprodukte in den Essen für die Schüler ausgeteilt und dadurch den CO2 und Geld eingespart. Dies ist das Ergebnis einer Fallstudie. Der Schulbezirk ersetzte Fleisch, Geflügel und Käse durch pflanzliche Nahrungsmitteln, um die Umweltauswirkungen und die Gesamtkosten zu senken. Die Autoren analysierten die Einkaufsberichte und Treibhausgasemissionen der Schulen. Eine 30%ige Verringerung der tierlichen Produkte führte nicht nur zu einer 14%igen Reduzierung der CO2-Emissionen, sondern auch von 159 Millionen Liter Wasser und einer Kosteneinsparung von mehr als 40.000 US-Dollar. Die Autoren betonen, dass diese Daten die Wirksamkeit einer pflanzlichen Ernährung zeigen, um Kosten und Umweltschäden zu reduzieren und um auch als Modell für andere Schulen zu dienen.

Referenz: Hamerschlag K, Kraus-Polk J. Shrinking the carbon and water footprint of school food: a recipe for combatting climate change. Friends of the Earth. 2017;1-22. Available at: http://www.foe.org/projects/food-and-technology/good-food-healthy-planet/school-food-footprint

. Accessed February 15, 2017.