«55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, fordern das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung dazu auf, seine Kritik am Kuhbandner-Papier, das einen zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und einem Anstieg der Todesfälle belegt, zurückzuziehen. Die Kritik an dem Papier enthalte „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ und führe die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Nebenwirkungen in die Irre.»
«Korrelationen beweisen keine Kausalität. Sie sind aber ein wichtiges Indiz dafür, dass weitere Untersuchungen vorgenommen werden müssen, um eine Kausalitätshypothese zu widerlegen oder zu bestätigen. Wer solche Signale nicht zum Anlass für Vorsicht und wissenschaftliche Prüfung nimmt, sondern diese mit fehlerhaften Argumenten vom Tisch wischt, macht sich der Fahrlässigkeit schuldig und verstößt gegen die Ethik und gute Praxis des Faches.»
«Die Ergebnisse der Obduktionen von im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen verstorbenen Personen belegen also, dass die Impfungen kausal Todesfälle hervorrufen und damit die Zahl an Todesfällen erhöhen können. Angesichts dieser Befunde ist es fachlich inkorrekt, die existierende Korrelation zwischen dem Verlauf der Todesfälle und dem Verlauf der Impfungen als „Nonsense-Korrelation“ zu bezeichnen.»
«Sowohl inhaltlich als auch methodisch ist es also fachlich inkorrekt, irreführend und ethisch höchst fragwürdig, das Sicherheitssignal des Anstiegs der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen dadurch vom Tisch zu wischen, dass dieser Zusammenhang in einen Topf geworfen wird mit „lustigen“ Nonsense-Korrelationen zwischen irgendwelchen sehr speziellen Todesursachen und zufällig damit korrelierten anderen Zeitreihen, die mittels des computergestützten Durchforstens riesiger Datenbanken gefundenen wurden.»
«Die Autoren des Unstatistik-Beitrags kritisieren also an den Analysen von Kuhbandner, in diesen sei nicht für Drittvariablen kontrolliert worden (was gar nicht zutrifft), führen dann aber als Beleg für die positive Wirkung der Impfung eine Studie an, deren Verfasser selbst davor warnen, dass mit den zugrundeliegenden Daten aufgrund der Wirkung möglicher Drittvariablen keine gesicherten Aussagen über kausale Zusammenhänge getroffen werden können. Hier wird ganz offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen.»
«Wir, die Unterzeichnenden, sind irritiert, dass die renommierte Reihe „Unstatistik des Monats“ einen derart schlecht recherchierten und fachlich fragwürdigen Text publiziert, welcher darüber hinaus auf eklatante Weise die Öffentlichkeit über ein existierendes Sicherheitssignal hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen der COVID-Impfungen fehlinformiert. Deshalb fordern wir hiermit das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung bzw. das Harding-Zentrum für Risikokompetenz dazu auf, diesen Beitrag umgehend zurückzuziehen und eine Klarstellung zu veröffentlichen. Derart unseriöse Veröffentlichungen behindern die gute wissenschaftliche Praxis bei der Entwicklung sicherer Medikamente, was, wie die Geschichte der Pharmakovigilanz zeigt, Gesundheit und Leben zahlreicher Menschen gefährden sowie zu wachsender Impfskepsis in der Bevölkerung beitragen kann.»
Anmerkung: Was sich Bauer und Schüller erlaubt haben, ist wirklich sehr erstaunlich. Hier stellt sich mir die Frage, ob sie ihr wissenschaftliches Fachgebiet nicht beherrschen oder ob die «Mass Formation» ihre Gehirne so stark beeinträchtigt hat.
https://multipolar-magazin.de/artikel/unserioese-veroeffentlichung
die ganze Corona-Politik war fachlich höchst fragwürdig, um nicht zu sagen, gemeingefährlich. Höchste Zeit für eine ehrliche (…) Aufarbeitung, zumal spätestens zum Herbst das Desaster in Form vom Impfzwang für über 50-jährige, immerhin ein großer Teil der Bevölkerung, in die nächste Runde gehen wird.
Wie extrem unsicher, ja verängstigt die Bevölkerung ist, sah man heute in den Geschäften und Supermärkten: kaum einer ohne Maske am Tag 1 der wegfallenden Maskenpflicht.
Ganz anders dagegen (meine Beobachtung) in der vergangenen Woche nebenan im belgischen Königreich: kein Mensch dort trägt beim Einkaufen noch eine Maske.