„In Mexiko ist es Umweltschützern gelungen, einen gestrandeten Grauwal zu retten. Nach 72 Stunden an Land ist der Wal zurück im Pazifik.“
Anmerkung: Wenn ich von solchen Rettungen lese und den fantastischen Einsatz der Tierretter bewundere, dann frage ich mich immer, warum Menschen so unterschiedlich sind. Hier die Tierretter voller Empathie und auf der anderen Seite Waljäger, skrupellose Meeresverschmutzer, die die Lebensgrundlagen der Wale und der anderen Meeresbewohner ruinieren, und die Konsumenten von Tierprodukten, die für einen Gaumenkitzel den Massenmord an Milliarden Tieren verursachen und dabei noch ihre eigene Gesundheit schädigen. Warum ist es für die weit überwiegende Mehrheit der Menschen so schwer, den eigenen skrupellosen Egoismus zu überwinden?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nachrichten-am-morgen-die-news-in-echtzeit-a-1193680.html
Wohl wahr ! Eine ganz große Leistung in allen Beziehungen.
Die einen bleiben eben in ihren Denkgewohnheiten stecken, dass alle anderen Wesen nur zum (Fr)essen da sind, die anderen entwickeln neues Denken, z.B. dass alle Wesen ein Recht auf Leben haben. Und jeder handelt nach seinen Denkgewohnheiten. Die sind für manche eben schwerer zu überwinden als ein Mont Everest.
“Vom Denken gehen die Dinge aus” (Dhammapada, Vers 1)