Eine organisierte Kriminalität aus Behörden, Amtstierärzt_innen und Transportunternehmen machen diese Transporte möglich, die sogar gegen die laschen Gesetze verstossen.
Sehenswert: Der ganz normale alltägliche Wahnsinn der Tiertransporte mit Tierkindern
von Ernst Walter Henrich | 26. März 2019 | Fernsehbeiträge, Politik, Tierschutz/Tierrechte, Tierzucht, Zeitungsartikel | 8 Kommentare
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„Abfall„produkt“ der Säuglingsnahrungsindustrie (Milch), Auftraggeber: Omnivore und Vegetarier!!!
Amtstier„ärzt_innen“ die Vergewaltigung, Qual, Folter und Mord an Tieren unterstützen, sind keine Ärzt_innen, sondern lediglich Schergen und Helfershelfer der Tierqualindustrien!
Ebenso wie Omnivore und Vegetarier keine Tier„freunde“ sind, sondern lediglich Auftraggeber von Vergewaltigung, Qual, Folter und Mord von Tieren!
Die menschlichen Verlierer der Milchindustrie sind die Ahnungslosen, die sich Krebs und Co. angefressen und sich in ihrem Elend eingerichtet haben.
Und denen in Zukunft bei ihren Krankheiten auf Grund der Resistenz gegen Antibiotika immer weniger geholfen werden kann. 🙁
„Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.“
Mahatma Gandhi 1869-1948
„Gegenüber dem Tier ist der Mensch Gewohnheitsverbrecher.“
Karlheinz Deschner
Ein kleiner Lichtblick: https://www.wlz-online.de/nordhessen/kreis-kassel-stoppt-tiertransporte-in-drittlaender-11999285.html
2019:
Am 16. Januar stürzte in Nordfriesland ein Schweinetransporter vom Deich; 40 Schweine kamen um oder wurden eingeschläfert.
Am 28. Januar starben im Münsterland bei einem Unfall mit einem Schweinetransporter drei Menschen.
Am selben Tag verunglückte bei Castrop-Rauxel ein weiterer Viehtransporter.
Am 6. Februar kamen bei Coesfeld 19 Schweine bei einem Unfall um.
Am 7. Februar kippte auf der Kreisstraße 134 in der Nähe von Sassenholz ein Transporter mit 158 Schweinen um. 25 Tieren konnten (zunächst) aus dem Laderaum fliehen, die anderen wurden anscheinend eingeschläfert.
In der Nacht auf Freitag 8. Februar geriet auf der A7 ein Schweinetransporter in Brand. Sieben Tiere starben, die Bergung der übrigen 75 Schweine gelang erst nach Stunden.
In der Nacht auf Montag, 18. Februar ging in Emstek ein Geflügel-Transporter in Flammen auf. Von den 4000 geladenen Hühnern überlebte kein einziges.
Am 04. März 2019 brach in der Nähe von Welbergen Feuer im Motorraum eines LKW aus.
„Fortsetzungen“, also die Unfälle mit Massen von unplanmäßigen/frühzeitigen toten Mordopfern während der Deportationen in die Massenvernichtungs- und Hinrichtungsanlagen (KZs), folgen, zeitnah!!!
https://www.fr.de/kultur/geglueckte-rettung-12050135.html
Update!
Am 02.04. ist auf der Autobahn bei Bad Wünnenberg südlich von Paderborn ein Schweinetransporter auf dem Weg in eine Massenvernichtungs- und Hinrichtungsanlage (KZ) umgekippt.
https://www.n-tv.de/regionales/nordrhein-westfalen/Schweine-auf-der-Autobahn-Staus-bei-Bad-Wuennenberg-article20942458.html