Jäger Phillip Smith verwundete einen Löwen mit einem Bogenpfeil – der Löwe musste bis zum nächsten Tag leiden
von Ernst Walter Henrich | 31. August 2021 | Jagd, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 6 Kommentare
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Die Menschheit ist wirklich ein übles, bösartiges Geschwür am Ar*** dieses Planeten mitsamt seiner diversen Spezies… 🙁
Ob die Menschen Löwen malträtieren, ihnen anvertraute Tiere in Laboren foltern, oder ob sie “Bärchenwurst” oder die populäre Haselnussstreichcreme auf dem Frühstückstisch stehen haben, für die bekanntlich der Regenwald gerodet wird, nachdem seine Bewohner dafür getötet und verjagt werden, ebenso indogene menschliche Völker, es noch jede Menge anderer fühlender, schmerzempfindender “Kollateralschäden” anderer Spezies dabei gibt,… die Menschheit ist in den letzten Jahrzehnten zu einem egomanen ALBTRAUM mutiert, gegen den der Teufel ein echt netter Kerl ist…
Was sollte man da noch hinzufügen ?
Nix, außer: siehe mein Beitrag! 😉
Lustmörder:innen (Jäger:innen und Angler:innen): i. d. R. nicht die hellsten Leuchten im Lampengeschäft… oder anders: IQ Zimmertemperatur!
Nach einer wahren Begebenheit (😉): „Zwei Jäger sind im Wald auf der Jagd, plötzlich bricht einer von ihnen zusammen. Er scheint nicht mehr zu atmen. In Panik ruft der andere von seinem Handy den Notruf an und stottert aufgeregt: »Ich glaube, mein Freund ist tot. Was soll ich denn jetzt bloß machen?« Da sagt die Stimme vom Notruf: »Nun beruhigen Sie sich erst einmal, und dann gehen Sie sicher, dass er tatsächlich tot ist.« Nach einem Moment der Stille ertönt ein Schuss. Wieder zurück am Telefon, fragt der Jäger: »Okay, und was jetzt?«
Wenigstens auch mal was zum Lachen zwischendurch… 😂😂
😊