«Diese Hündin namens Greta hatte im Alter von 15 Jahren den letzten Tag ihres Lebens erreicht, das mit einer schweren Krankheit endete. Der Besitzer brachte sie an den Ort, an dem sie beide am glücklichsten zusammen waren. Ihr Lieblingsstrand. In ihrer letzten Stunde streichelte er ihr Fell und sprach sanft mit ihr, erzählte von ihren gemeinsamen Abenteuern und wie sehr er sie liebte, er liess sie bis zu ihrem letzten Atemzug auf dieser Welt nicht allein. So geht die Treue zu einem geliebten Tier bis zum Ende. ❤»
Farewell in love . This dog, named Greta, had arrived at the last day of her life at the age of 15 years and ended with a serious illness. The owner took them to the place where they both were happiest together. Her favorite beach. In her last hour, he caressed her fur and gently… pic.twitter.com/YdRTVDIBvf
— The Dalbo Dog (@Dalbodog) July 17, 2023
So sollte der abschied im Idealfall sein.
Allerdings muss sein Halter entweder genau gewusst haben, dass es eben an jenem Tag passiert oder der Hund hat Sterbehilfe vom Tierarzt erhalten.
Die Hündin meines Bruders bekam mit 17 Jahren Sterbehilfe, incl. Begleitung und Einäscherung, weil Ihre letzten Wochen sehr leidvoll waren. Mein veganes Futter nahm sie immer freudig an, leider war dieses die Ausnahme.
RIP Bella….. Ihre Urne steht an ihrem Lieblingsplatz im Garten.
Ich musste mal ein anhängliches Pferd einschläfern lassen. (Oberschenkelbruch). Ich hielt seinen Kopf, redete mit ihm und streichelte es, als der Tierarzt ihm erst eine Beruhigungsspritze und dann die endgültige Spritze gab. Bei aller Trauer schien es (zumindest), als schliefe es friedlich ein. Doch dann musste ich (bzw. der Tierarzt) den Abdecker rufen. Das war der blanke Horror, ja kaum zu ertragen. Aber ich hätte das große Pferd mit seinen 5 1/2 Zentnern, das mitten im Hof lag, unmöglich in den Garten schleppen und beerdigen können.
Ich denke, dass es entscheidend ist, was man zu Lebzeiten für ein Tier oder einen Menschen getan hat. Danach ist für mich unwesentlich.
Das stimmt. Allerdings hatte ich das Pferd damals vom Kölner Schutzhof für Pferde und es musste lange als Therapiepferd für psychisch auffällige Jugendliche dienen. Da hatte man der armen Stute leider so übel mitgespielt, bis sie zum Glück irgendwann auf dem Schutzhof landete und schließlich bei mir.
Gedanke…
Die allermeisten Täter feiern doch auch Weihnachten. WAS sie da feiern, wissen sie wohl selbst nicht so recht, womöglich „das große Fressen”. Prinzipiell müssten all diese heuchlerischen Täter (5. Gebot: „du sollst nicht töten”) auch an die Bibel, respektive was darin steht glauben, somit auch an die Hölle.
Spätestens am letzten Tag deren von Fressgier und Ignoranz all der unsäglich grauenhaften Verbrechen und Gräueltaten getriebenen irdischen Daseins, sollte JEDER der Täter daran denken, oder daran erinnert werden, WELCHER unsäglich grauenhaft bestialischen Verbrechen und Gräueltaten er/sie sich WISSENTLICH* schuldig machte und wo er/sie womöglich (hoffentlich) landen wird.
*Deren Gefasel „ich wusste es nicht ist”, ist, wie mehrfach erwähnt, eine verkommen bösartig perfide Lüge, und allerspätestens dann irrelevant.