Wälder werden gerodet und mit den Windrädern tödliche Fallen für Vögel und Fledermäuse errichtet. Die Verschandelung der der Landschaft ist grässlich. Aber von veganer Ernährung als Klimaschutz redet kaum jemand. Absurder geht es kaum.
Wälder werden gerodet und mit den Windrädern tödliche Fallen für Vögel und Fledermäuse errichtet. Die Verschandelung der der Landschaft ist grässlich. Aber von veganer Ernährung als Klimaschutz redet kaum jemand. Absurder geht es kaum.
Sollen noch höher gebaut werden um einen konstanten Wind auszunutzen.
Sollen eine höheren Wirkungsgrad erzielen.
einen…
„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral” – Bertolt Brecht
Und da bekanntlich nach dem Fressen vor dem Fressen ist und die Moral auch nach dem Fressen nicht kommt, reden sie erst gar nicht über’s Fressen…
Ich habe gerade Rachel Carsons Buch “The Sea Around us” gelesen. Es gibt
noch eine Kraft, die den Klimawandel beschleunigt. Diese Kräfte addieren
sich vielleicht.
Mal googlen Otto Pettersson
Wenn schon Windräder, dann dort, wo die Landschaft ohnehin schon so kaputt ist, in Industrie oder Gewerbegebieten. Oder entlang von Autobahnen in intensiv landwirtschaftlich genutzten Bereichen über die, mangels Baum und Strauch, der Wind besonders kräftig weht. Viel sinnvoller wären Solaranlagen, denn dafür gibt es bereits enorm viele vorhandene Flächen – auf Millionen schon bestehenden Dächern und bebauten Flächen. Zudem braucht die Welt eine echte Verkehrswende statt E-Autowahn und siehe oben …ein Ende der Nutztierhaltung – etwas, zu dem jeder ohne finanziellen Aufwand von heute auf morgen beitragen könnte. Noch besser wären weltweite Tierrechte, denn die vielfältige Tierausbeute und die Zerstörung ihrer Lebensräume (auch für Windräder) würden sonst ungebremst weiter gehen.
Mal schauen, wann die ersten ihre Lifestyle Programm 7 Gänge runterschalten. Vermutlich nach der Resonanzkatastrophe!
Ein Auszug aus Rachel Carsons Buch “The sea around us”:
Then sun, moon and earth came into such a position at the time of the
winter solstice that they exerted the greatest possible attracting force upon the sea. Only about every eighteen centuries do the heavenly bodies assume
this particular relation.