Die Klage beruht darauf, dass 2015 die WHO (Weltgesundheitsorganisation) verarbeitetes Fleisch offiziell nach Auswertung der wissenschaftlichen Studien als “krebserregend” eingestuft hat. Die kalifornischen Schulgesetze schreiben vor, dass Schulessen von “höchster Qualität” sein muss und den “grösstmöglichem Ernährungswert” haben muss. Eindeutig krebserregendes Fleisch steht dem offensichtlich völlig entgegen.
Anmerkung: Die WHO hat erst 2015 die wissenschaftlichen Studien ausgewertet. Ich habe dies schon vor über 20 Jahren getan und seitdem vor Fleisch, Milchprodukten, Eiern und Fisch immer wieder gewarnt. Auf der ProVegan-Website hat jeder die Möglichkeit, die wissenschaftlicher Studien kennenzulernen und in deutscher Sprache erklärt zu bekommen. Denn schon Arthur Schopenhauer wusste:
„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“
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Es tut sich was…! Und nicht nur etwas, sondern damit RICHTIG viel… 🙂
Das, was aus den USA über den „grossen Teich” schwappt, ist ja bekanntlich zumeist (auch) etwas Gutes (außer es hat etwas mit diesem „blonden Lord” 😉 zu tun)! Hier in diesem Fall allerdings DEFINITIV! Wenn dies nun auch hier Schule machen würde, wäre es etwas RICHTIG Gutes!
Dann auch gleich ein weiterer Vorschlag! Als nächstes…
….Auftraggeber (OmnivorInnen…) UND Auftragnehmer (Fleisch-/Milch/Milchprodukte-/Fisch-/Eier-/Leder-/Pelz-/Pharma-/Chemie(Stichwort: bspw. Glyphosat & Co…)industrie…) für sämtliche von denen zu verantwortenden Verbrechen (dabei Jahrzehnte rückwirkend) an Abermilliarden nichtmenschlichen Säuglingen und Kindern, Abermillionen verhungerten/verhungernden menschlichen Säuglingen, Kindern und Erwachsenen, sowie für sämtliche Folgen & Kosten deren Verbrechen: hier die GIGANTISCHEN irreversiblen Umweltzerstörungen (Kosten global etwa 600 Milliarden € / jährlich… nach den derzeitigen Berechnungsmöglichkeiten, daher sicherlich weitaus höher), sowie deren An(fr)essen beinahe unzähliger Krankheiten (s. g. Zivilisationskrankheiten… / Kosten global etwa 1,1 Billionen € / jährlich… nach derzeitigen Berechnungsmöglichkeiten, daher sicherlich weitaus höher) – all´das AUCH wir VeganerInnen (OHNE das wir nur ansatzweise [oder in nur sehr geringem Maße] eine Chance haben, uns dem zu entziehen, Stichwort: Passivleben-> KV-Beiträge, Beseitigung von Unwetterschäden, multiresistente Keime, Subventionen (ermäßigte MwSt.] in Milliardenhöhe, etc…) finanzieren – verklagen!
Mögliche adäquate Urteile:
a) OmnivorInnen: etwa 100-1000x lebenslänglich* ?
b) s. g. FlexitarierInnen: etwa 50-500x lebenslänglich* ?
c) VegetarierInnen (informierte): 10-100x lebenslänglich* ?
*jeweils auf Bewährung! 😉