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Auch Menschenrechtsorganisationen erkennen allmählich, dass das Eintreten für Menschenrechte ohne vegane Ernährung genau so schizophren ist wie Tierschutz ohne vegane Ernährung

Warum schizophren?

Ganz sicher ist es nicht mit Menschenrechten vereinbar, dass der Konsum von Fleisch, Milch und Eiern laut einer Studie des WorldWatch Institute für mindestens 51 % der weltweiten von Menschen ausgelösten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist und somit den Klimawandel bzw. die Klimakatastrophe auslöst und damit die Existenzgrundlagen nachfolgender Generationen zerstört.

Ganz sicher ist es nicht mit Tierschutz oder gar Tierrechten vereinbar, dass jeder Tod eines Tieres und die systemimmanente Tierquälerei in der Tierhaltung und Schlachtung wegen eines banalen ungesunden Geschmackerlebnisses ein unerträgliches und zum Himmel schreiendes Unrecht darstellt.

Ganz sicher ist es nicht mit Menschenrechten vereinbar, dass täglich ca. 40.000 Kinder an Hunger sterben, während ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 90 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ der Fleisch- und Milchindustrie verfüttert werden, was zum grossen Teil sogar aus den „Hungerländern“ stammt. (80 % der hungernden Kinder leben in Ländern, die einen Nahrungsüberschuss produzieren, doch die Kinder bleiben hungrig und verhungern, weil der Getreideüberschuss an Tiere verfüttert bzw. exportiert wird.)

Ganz sicher ist es nicht mit Menschenrechten vereinbar, dass sich die Menschen durch den Konsum von Fleisch, Milch, Milchprodukten, Eiern und Fisch die schwersten und tödlichen Erkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfall, Diabetes, Alzheimer, Demenz, Adipositas usw. an(fr)essen, weil sie von korrupten „Experten“ vorsätzlich über den Zusammenhang von Ernährung und Krankheit irreführend informiert werden.