Anmerkung: Aus ethischer Sicht sind Fleischersatzprodukte auf jeden Fall in Ordnung und ohne jeden Zweifel besser als das Original. Als hochverarbeitete Produkte sind sie je nach Produkt mehr oder weniger gesundheitlich bedenklich, aber zumindest gesünder als das Tierprodukt. Recht hat Engelke mit der Aussage, dass man mit den Ersatzprodukten vorgaukele, dass man eigentlich Fleisch brauche. Ich denke, dass man durch die teuren Ersatzprodukte auch von den wahren Genüssen und den gesundheitlichen Vorteilen einer vollwertigen pflanzlichen Kost abgehalten wird und es schwerer wird, sich ein gesundes Essverhalten anzugewöhnen. In diesem Sinne halte auch ich die Ersatzprodukte für «plemplem».
Ich habe noch nie einen nicht veganen Burger und auch noch nie einen veganen
Burger gegessen.
Sagen fast alle.;-)
Wie plemplem ist es dann erst Tierqualerzeugnisse zu (fr)essen, wenn man doch um die verheerend katastrophalen ethischen, moralischen, ökologischen, ökonomischen, sozialen und gesundheitlichen Folgen weiß („ich wusste es nicht” ist eine perfide Lüge)? „Plemplem” wie Stroh?
Mr. Greenpeace, ich bleibe dabei, wir kommen vom selben Stern 🙂 das war nämlich das aller erste, das mir einfiel, als ich die Titelzeile gelesen habe: ICH halte es für “plemplem”, Leichenteile zu fressen! (und dieser Ausdruck “plemplem” ist noch sehr stark beschönigt, wenn ich davon ausgehe, dass die Tierleiche für den Leichen-Burger nicht von der Straße abgekratzt wurde, da totgefahren, sondern ERMORDET, um “verzehrt” zu werden…).
Also, ich für meinen Teil finde ich es nicht plemplem, vegane Burger zu essen… weshalb? Ich finde es sogar gut! Ich würde mich sehr freuen, wenn alle, die sich bislang Tierleichenteile reingezogen habe, ab sofort vegane Burger futtern würden! Niemand muss sich gesund ernähren… (besser wäre es natürlich, aber da werde ich mich sicherlich nicht als Richter aufspielen; ich spiele mich nur als Richter der Tiere auf, wenn diese getötet werden, um Tierleichen-Burger draus zu machen). Mal ganz davon abgesehen, dass vegane Burger ja nicht zwingend ungesund sein müssen… sowohl Burger-Patties als auch Burger-Buns müssen kein Convenience Produkt sein! Beides kann man auch mit wenig Mühe gesund selbst herstellen… (ich habe z.B. ein super tolles Rezept für Burger-Buns erfunden 🙂 aus Vollkornmehl und mit Nüssen und Sesam *yummie* und dass der Burger-Patty dazu (ebenfalls Carolina’s persönliche Erfindung, brauche ich sicherlich nicht gesondert zu erwähnen 😀 haha) ebenso köstlich wie gesund ist, kann man sich sicherlich vorstellen^^ er besteht im wesentlichen aus frischem Gemüse)…
Wir dürfen nicht vergessen, dass nicht alle schon als Kind fleischlos gelebt haben (wie Frau Engelke oder auch ich), sondern, dass diese Generation die Generation Fastfood ist, und die Eltern-Generation die Generation Grillwurst… mein Gott, gebt ihnen doch ihre veganen Burger, ihre veganen Nuggets, ihre veganen Schnitzel… etc.pp. Hauptsache, sie lassen die Tiere in Ruhe! Nicht jeder, der vegan isst, mag kein Fleisch… wenn so jemand dann vegane Burger isst, weil er “Fleisch-Lust” hat, und dafür die Finger von den Tieren lässt, finde ich das nicht plemplem, sondern super! Circa 97% der Bevölkerung sind “Fleisch”-EsserInnen… wenn die dann einen veganen Burger möchten, würde ich sie niemals als “plemplem” beschimpfen, im Gegenteil! (und ich beschimpfe sie andauernd! lol)
Das ist immerhin ein Anfang… und ich möchte behaupten, dass sich bei fast allen VeganerInnen das Bewusstsein mit der Zeit auch von selbst verändert… das ist doch eine Entwicklung… wer heute auf einen Leichen-Burger verzichtet (und für einen passionierten Fleischesser ist es erst einmal ein “Verzicht”) und dafür einen veganen Convenience Burger kauft… der stellt vielleicht in einem Jahr in seiner eigenen Küche einen selbstgemachten gesunden veganen Burger her, weil er Lust drauf bekommen hat zu experimentieren! 😉
Mein Fazit dahingehend: ich finde vegane Burger toll! ^^ (auch wenn ich persönlich vielleicht ein oder höchstens zwei Mal im Jahr einen esse, aber das ist ja nicht das Thema 🙂 )
Nix hinzuzufügen… wie auch, wenn man vom selben 🌟 via 🛸 gekommen zu sein scheint (oder kam)!? 🙂
⭐✨✨😘✨✨
Vielleicht sollte sich Anke Engelke vielmehr mal Gedanken machen, wie „plemplem” (bspw.) das: https://www.infranken.de/lk/rhoen-grabfeld/tierquaelerei-in-oberstreu-angebliche-tierschuetzer-brechen-in-stall-ein-und-misshandeln-schweine-art-5304634 und das: https://www.br.de/nachrichten/bayern/trotz-verbot-noch-immer-lange-rindertransporte,SkbGMV8 ist !!!
Zudem über die weiteren unsäglich grauenhaften Verbrechen und Gräueltaten, die die Täter und Täterinnen in den Tierqualindustrien tagtäglich in Deutschland an den etwa 900 Millionen nichtmenschlichen Tierkindern- und/oder- Säuglingen begehen… sowie über diejenigen, die dies tagtäglich in Auftrag geben und verantworten. Also diejenigen, die sich all die Tierqualerzeugnisse tagtäglich in Massen reinschaufeln, ob sie nicht nur „plemplem” sind, sondern ihren restlichen (falls jemals vorhanden) Verstand weggefressen haben (siehe ab Min. 1:43: https://youtu.be/2rm3TSOKFZ0 ), anstatt über Pillepalle von „plemplem” zu faseln !!!
Oder findet Anke Engelke es nicht VÖLLIG „plemplem” und geistesgestört, Jahr für Jahr ein Großteil der etwa 900.000.000 nichtmenschlichen Tiere immer und immer wieder zu vergewaltigen, quälen, foltern, schänden, peinigen und auszubeuten, letztlich ALLESAMT im Kindes- und/oder Säuglingsalter grauenhaft zu ermorden ??? Von den verheerend katastrophalen ökologischen, ökonomischen, sozialen und gesundheitlichen Folgen, aufgrund des massenhaften Reinschaufelns von Tierqualerzeugnissen, mal abgesehen!
Oder ist Anke Engelke vielleicht zu „plemplem”, um das zu begreifen ???
I agree 100% 👍💗
Dahin ging auch mein Kommentar…
Lasst doch jeden meinethalber seine Ersatzprodukte haben… solange er/sie die Tiere in Ruhe lässt…
🐮🐷🐑🐓🐣🦆🐠
Und wenn jemand sein Leben lang jeden Tag ein veganes Schnitzel oder veganen Wurstaufachnitt oder vegane Burger essen möchte.. so what?
Mir ist wumpe, was andere essen, aber nicht w e n… und jedes Tier ist ein JEMAND 💝
Man sollte diejenigen, die versuchen von ihrem anscheinend süchtig machenden Leichenfraß wegzukommen, der obendrein teilweise auch im 21. Jahrhundert in manchen Kreisen noch sozialen “Zwängen” unterliegt, um vegan zu essen, nicht mit “plemplem” runterputzen, wenn er sich einen veganen Burger 🍔 zubereitet, dort wo alle anderen im Umfeld Tierkadaver in sich reinstopfen
sondern ihn unterstützen und das loben.
«Vegane Burger finde ich total plemplem»
Und was wäre dies, bzw. wären die dafür Verantwortlichen?:
„dass eine weltweite vegane Ernährung bis zum Jahr 2050 jährlich 8 Millionen Menschenleben retten und zudem die ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen um über 70% reduzieren könnte.”
„Der kürzlich veröffentliche Bericht des Intergovernmental Penal on Climate Change (IPCC) macht unmissverständlich klar, dass es nicht mehr kurz vor 12.00, sondern kurz nach 12.00 ist, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels aufzuhalten oder zu begrenzen.”
„Gelingt dies nicht, werden der Verlust ganzer Inselstaaten, eine Zunahme extremer Wetterlagen, Dürren, Überflutungen, Armut, Elend, Kriege und gigantische Fluchtbewegungen die Folgen sein.”
„Langsame oder schrittweise Veränderungen sind nicht mehr ausreichend”
„Während mindestens auf der verbalen Ebene nunmehr viel über den Klimawandel gesprochen wird, wird nach wie vor nahezu nichts getan” Anmerkung: Doch, gefressen wird, als ob es kein Morgen gäbe… und: grilllllllnnn !!!
„Kombinieren wir die Vorstellungen von FDP, SPD und Grünen sind mit der wahrscheinlichen rot-grün-gelben Regierung aktuell wohl kaum Aussichten verbunden, dass der Wechsel zu einer veganen Ernährung durch die Politik vorangetrieben werden würde.”
„Agrarlobby und Fleischwirtschaft, einschließlich der Bio-Verbände, stehen einem echten Wandel entgegen und es scheint niemand in der künftigen Regierung zu geben, der sich diesem Einfluss künftig entziehen wollte.”
Hier wird es MEHR als deutlich auf den Punkt gebracht, wer AUCH – neben schier unzähligen weiteren verheerend katastrophalen anderen ökologischen, zudem ethischen, moralischen, ökonomischen, sozialen und gesundheitlichen Folgen – für die Klimakrise-/katastrophe HAUPTverantwortlich ist: „Beim Deutschen seinem Schnitzel oder Steak, da hört wohl selbst für die Grünen Klimaschutz nach wie vor auf.”
„Die Alternative zur veganen Ernährung ist die fortdauernde und irgendwann irreversible Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen unseres Planeten.” Anmerkung: Täter und Täterinnen wären, wiedermal, die KonsumentInnen von Tierqualerzeugnissen !!!
Sehr gutes Fazit: „So optimistisch die Forschungsbefunde zum Potential der veganen Ernährung bei der Begrenzung des Klimawandels also auch stimmen, so unklar bleibt es, ob es gelingen wird, diese Forschungsbefunde in der Praxis zur Geltung zu bringen und durch eine Abkehr von Nutztierhaltung und Fleischproduktion die katastrophale ökologische Situation dieses Planeten zu verbessern. Bisher – da hat Greta Thunberg recht – kommt von Vertreter:innen von Politik und Wirtschaft nur ein “Bla Bla Bla”.”…
https://www.vegan.eu/treibhausgasemissionen-tierkonsum-ist-groesster-faktor/
Total plemplem… „Nachdem 2011 bei ihr die Autoimmunerkrankung Sjögren-Syndrom diagnostiziert wurde, die Gelenkschmerzen und Müdigkeit verursacht, sah Williams Zukunft im Tennis wackelig aus. Die Umstellung auf eine vegane Ernährung war jedoch ein entscheidender Wendepunkt.”
https://wildbeimwild.com/vegan/venus-williams-sagt-dass-die-umstellung-auf-eine-vegane-ernaehrung-ihre-haut-und-gesundheit-veraendert-hat/53715/2021/10/05/
Wenn sich Betriebe mit 1000 den von Arbeitsplätzen von Tierwurst auf vegane Alternativen umstellen ist das zu begrüssen..diese Produkte als plem plem zu bezeichen…na, ja…was hatte sie geraucht? Und diese Äusserung.. man solle dann doch besser die “Originale” essen, das ist Mega Plem.
Vielleicht BioNTech & Co!?
Rüdiker Dahlke sagte: Veganer sollten sich vor Grössenwahn hüten.
Total plemplem: https://www.vox.de/videos/welche-guenstigen-veganen-alternativen-gibt-es-60091f84b850837b823fe802.html
„Ich sehe in einer pflanzlichen Ernährung keinen Nachteil”, Punkt !!!
„kritische Nährstoffe sind Vitamin D, DHA, Calcium, Zink, Jod, Selen und Eisen – übrigens nicht nur in der veganen Ernährung”, Punkt !!!
„Fachgesellschaften aus den USA oder Großbritannien sprechen sich für eine gut geplante vegane Ernährung als Alternative aus – in jeder Lebensphase”, was die Deutsche Gesellschaft für Erkrankungen plappert, interessiert nicht, Punkt !!!
https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/wie-gesund-ist-vegane-ernaehrung-21179-art2048868.html
Sehr guter Artikel!
https://youtu.be/si2Z3wgezy0
„Vegane Burger finde ich total plemplem”…
Oh no!!! KANN ICH NICHT ANSCHAUEN. Die ersten (Bruch) Sekunden haben gereicht, um mir die nächsten Stunden des Tages zu rauben… :'(
Ich wünschte, DAS würden sich die Leute anschauen, die es verursachen…..
Die sind doch aber mit Fressen beschäftigt… und Heucheln: „ich bin so ein Tierfreund” !!!