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Dr. med. Henrich
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«Tierische Produkte werden durch landwirtschaftliche Subventionen künstlich billig gehalten. Die Tierindustrie wird bevorteilt, wie Daten aus einer Studie der Denkfabrik «Vision Landschaft» zeigen. Weniger als 13 Prozent der Subventionen kommen pflanzlichen Produkten zugute.»

«Weil die Subventionen ungleich verteilt sind, profitieren nicht alle Ernährungsstile im gleichen Ausmass von den Bundesgeldern. An der Nahrungsmittelproduktion für eine vegane Ernährung beteiligt sich der Bund gemäss der Studie mit knapp 50 Franken pro Person. Bei einer flexitarischen Ernährung sind es 220 Franken, bei einer fleischbetonten 488 Franken

«Der Bund steckte 2021 3,6 Milliarden Franken oder 4,1 Prozent der Gesamtausgaben in die Landwirtschaft. Gelder aus diesem Topf fliessen nicht nur in die Lebensmittelproduktion, sondern auch in die «Qualitäts- und Absatzförderung» – oder abgekürzt: in Werbung.»

«Den grössten Batzen erhielt die Käselobby. Zur Absatzförderung spendierte der Bund der Switzerland Cheese Marketing AG gemäss Agrarbericht 24,5 Millionen Franken. Dahinter folgen Swissmilk mit 8,2 Millionen und der Fleischverband Proviande mit 5,5 Millionen – speziellere Projekte wie Exportinitiativen ausgenommen.»

Anmerkung: Wenn man das liest, dann glaubt man sich im Irrenhaus. Da werden irre Anstrengungen für den Klimaschutz unternommen, gleichzeitig subventioniert man mit den Tierqualprodukten die Hauptklimakiller. Die Bevölkerung wird immer fetter, die chronischen Erkrankungen sind eine regelrechte Epidemie und die Haupttodesursache, die Krankheitskosten und damit die Krankenversicherungsbeiträge steigen in astronomische Höhen, aber die mit Abstand wichtigste Ursache dafür wird mit Steuergeldern subventioniert! Sogar die Werbung für den Absatz der gesundheitsschädlichen Tierqualprodukte wird mit Steuergeldern subventioniert! Dies erinnert mich an die Zeit, als die EU den Tabakanbau subventionierte und gleichzeitig Anti-Raucher-Kampagnen finanzierte. Manche Dinge sind so schräg, dass sie einem ewig im Gedächtnis bleiben. Dazu passt auch der Kauf von völlig überzogenen Mengen unwirksamer und schädlicher COVID-Impfstoffe zu völlig überzogenen Preisen durch Ursula von der Leyen. Jetzt müssen Unmengen dieses gesundheitsschädlichen Drecks vernichtet oder für deren Nichtabnahme horrende Beträge an die Pharmafirmen gezahlt werden. Alles finanziert vom Steuerzahler, der offenbar nichts schnallt und noch nicht einmal schnallt, dass er nichts schnallt.

Wir werden von verrückten Leuten regiert, die von verrückten Bürgern gewählt wurden. Folge: Eine grassierende Kakistokratie. Wobei man darauf hinweisen muss, dass die bisher in allen Ämtern versagende Ursula von Leyen nicht einmal gewählt wurde, sondern in einem undemokratischen Akt durch die Demokratiefeinde Merkel und Macron in ihr Amt befördert wurde.

https://www.nau.ch/news/schweiz/darum-ist-vegan-oft-teurer-als-fleisch-66485130