„Die Versorgung an Mikronährstoffen ist bei vegan lebenden Personen ohnehin höher als bei Mischköstlern und kann bei der sportlichen Leistung hilfreich sein.“
Anmerkung: Die Versorgung mit Protein bei veganer Ernährung ist ein frei erfundenes Fake-Problem. Es existiert weder bei Sportlern noch bei Normalbürgern. Ganz im Gegenteil ist die Aufnahme von viel Tierprotein eine der wichtigsten Ursachen für chronische Erkrankungen wie Krebs.
https://repone.de/startseite/veganer-ernaehrungsplan-fuer-bodybuilder-full-day-of-vegan/
Die hochgelobte bessere Bioverfügbarkeit von Tierproteinen ist genau so ein “Vorteil”, wie die von Haushaltszucker, Hämeisen oder …Wodka. …Nasdrovje. 😉
Tierqual„produkte” verfügen allerdings über eine ganz hervorragende Bioverfügbarkeit für Karzinogene und andere „gesundheitsfördernde”, zudem „leckere”* Plörre:
IGF-1, Östrogen, Progesteron und weitere Hormone, BMMF, Casein, BLV (Bovine Leukämie-Virus), mTor, microRNA, tierliches Protein, Bakterien (siehe Antibiotika) Viren (👍 für Pandemien), Antibiotika (Gang zur Apotheke gespart), Dioxin,
PCBs, Somatische Zellen* (Eiter – „weil es lecker ist”), Fäkalien* („weil es so lecker ist”), Tumorgewebe* (Partnerlook mit den eigenen späteren Tumoren*…👍), Abszessgewebe* („weil es so lecker ist”) usw…
Ausgewogen und abwechslungsreich isses definitiv, „all inklusive” szsg.!
Gilt selbstverständlich auch für die Folgen: verschiedene Krebsarten, Herzinfarkt, weitere degenerative HK-Erkrankungen, Schlaganfall, Demenz/Alzheimer, Arteriosklerose, Hypertonie, Diabetes (I/II), Adipositas, Arthrose, Gicht, MS, Allergien, Autoimmunerkrankungen, ABR-Keime (MRSA, ESBL, VRE…), Osteoporose…
*bzgl. Eiter, Tumore und Abszesse (ab Min. 07:00): https://youtu.be/iwT8pqLfdHY