Passiert im Mai 2021 im Landkries Traunstein. Dort verstarb ein alleinstehender 68-jähriger Mann einsam in seiner Wohnung. Zwar war er Dialysepatient, doch konnte er Leben und Haushalt bis dahin recht agil, wohlauf und eigenständig bestreiten. Ende Mai wurde er dann daheim tot aufgefunden, 3 Tage nach der Verabreichung der Impfung der Fa. Johnson & Johnson. Entdeckt wurde die Leiche vom Sanitäts-Fahrdienst, der den Alleinstehenden (wie üblich) von zu Hause zum nächst anstehenden Dialysetermin abholen sollte. Nach (bisher noch nie vorgekommener) Wartezeit ging der Fahrer dann rauf in die Wohnung im OG, wo dann der erkaltete Körper und auch ausgehändigte Impfpapiere (noch auf dem Tische liegend) gefunden wurden. Die Geschwister des Toten, einfache Leute vom Lande, sahen keine Veranlassung, die Geschehnisse um das Versterben des Bruders abklären zu lassen. So gab es auch keine Meldung ans PEI – Applikation immerhin 3 Tage zuvor (!) – und eben auch keine etwas genauere Abklärung der Todesumstände bzw. Todesursache: Einem möglichen Zusammenhang mit der Injektion wurde nie nachgegangen. Wer sollte denn auch ein Interesse daran haben? Wie die Angehörigen berichteten, stand auf dem Totenschein vermerkt: “Verstorben am 28.05.2021, Todesursache: Herzstillstand, Nierenversagen, Covid-19.”
Quelle: https://corona-blog.net/2021/09/01/schilderungen-von-privaten-impferfahrungen/
So wird es in der Regel ablaufen. Das Schlimme aber ist: Wenn jemand nach der «Impfung» stirbt und als COVID-Toter gilt, dann brüllen die Impflamisten wieder: Impfen, impfen, impfen und boostern.
Es ist unter diesen Umständen ein Wunder, dass die offiziellen Daten bereits alle Lügen und Verbrechen offenlegen, obwohl die Dunkelziffer der Nebenwirkungen und Impfopfer wahrscheinlich gigantisch ist.
Genauso würde es auch bei mir ablaufen… außer mir lebt ja niemand mehr, die Hintergründe meines Todes würden niemanden interessieren, würde niemand hinterfragen. Ich finde das so wichtig, dass diese Geschehnisse öffentlich gemacht werden… selbst falls jemand tatsächlich nicht durch die Kontaminierung verstorben sein sollte, was sicherlich bei einigen auch sein kann, sind es einfach VIEL ZU VIELE, die unmittelbar nach der Impfung verstorben sind, so dass das mit Sicherheit KEIN ZUFALL ist..!! (von den vielen durch die Impfung Beeinträchtigten und “normalen” Impfnebenwirkungen bis zu drei Wochen (von denen, die mir persönlich bekannt sind) mal ganz abgesehen)
Die meisten Morde geschehen im Familienkreis…werden weder gemeldet noch aufgeklärt. Deine Chancen auf ein langes Leben als vegane Impfskeptikerin stehen also zZt nicht schlecht. 😉
Ja, ich denke auch, dass meine Überlebenschancen als vegane Impfskeptikerin/mRna-Impfgegnerin ohne Familie ganz gut stehen 🙂 – allerdings nicht in Absurdistan!
Fazit: Bist du krank , ist die “Impfung” ein zusätzliches Risiko… bist du gesund, ist sie ein unnötiges Risiko ohne Nutzen. .
Ja, genau…
Ich persönlich glaube auch ziemlich fest daran, dass der förmlich explodierende maligne Gewebewachstum meiner “Unterleibs-Freundin” mit der Impfung zusammenhängt… davon bin ich quasi überzeugt. Ich weiß, dass bösartige Krebszellen sich RASEND SCHNELL vermehren können, das ist mir absolut klar. Aber doch im Leben niemals sooo schnell!!! Innerhalb von zwei Wochen…!!! Dass aus einer geplanten OP, um Gewebe zu entfernen, eine Vulvektomie und Hysterektomie mit Gebärmutterhals wird!!! Never…
Never, never, never… !!!!
Es ist ja bekannt, dass das Immunsystem durch die “Impfung” zumindest kurzfristig geschwächt wird. Nur das Immunsystem kann Krebszellen daran hindern, weiter zu wachsen. Fazit: Die “Impfung” entwickelt sich immer mehr zu einem Intelligenztest.
Ich weiß, dass sie schon seit Jahren überdies ein ganz, ganz mieses Immunsystem hat… sie ist untergewichtig und der kränklichste Mensch, den ich jemals kennengelernt habe, glaube ich. Ständig Blasenentzündungen und so. Ich habe noch niemals jemand kennengelernt, der so oft krank ist, auch Erkältungskrankheiten und so. Leider hat sie irgendwann aufgehört vegan zu sein (vor einigen Jahren schon), weil ihr dann angeblich Eisen usw. fehlen würde. Ich habe ihr zwar alle Informationen von ProVegan gegeben (glaube 2018 schon), aber ich kann sie ja nicht zwingen, ihre Ernährung umzustellen und ggf zu supplimentieren… (auch einer der Gründe, weshalb ich mich dann etwas von ihr distanziert hatte innerlich, trotzdem tut sich mir wahnsinnig leid, ich habe sie ja trotzdem lieb…). Mit diesem miesen Immunsystem hat sie sich dann noch impfen lassen… nachdem sie quasi nach ihrer letzten Unterleibs-OP gesund war. Ich hab sooo sehr auf sie eingeredet nach ihrer ersten Impfung, dass sie die zweite Impfung nicht macht… aber auch hier konnte ich leider nichts ausrichten… (aber ich verzichte darauf, ihr jetzt Vorwürfe zu machen, das ändert nichts mehr, und sie ja wohl genug gestraft für ihr restliches Leben… aber gut, dass ich es wenigstens hier mal schreiben kann…)
Ich werde ihr aber noch mal den ProVegan Link schicken…