Erstaunlich? Nein, denn unzählige Videos zeigen, dass dies wohl eher der Normalfall ist. Deshalb betonen wir auch immer wieder: Wer in einer Tierfabrik oder in einem Schlachthaus arbeitet, kann keine Empathie mit seinen Opfern haben. Hätte er Empathie, dann könnte er diese „Arbeit“ nicht ausführen. Das Opfer wird als Sache angesehen und entsprechend ohne Empathie behandelt. Schlimmer noch, in Tierfabriken und Schlachthöfen arbeiten jede Menge Sadisten, die ihre widerwärtige Lust an brutaler Gewalt an den Tieren ausleben. Dies dokumentieren und beweisen unzählige Filmaufnahmen. Das Entdeckungsrisiko ist entsprechend gering, weil normalerweise keine Filmaufnahmen zu befürchten sind.
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Traurige Wahrheit, hoffentlich bekommt er mal einen Tritt von dem er nicht mehr aufsteht. So einem Bauern sollte man die Tiere auf Lebzeit weg nehmen.
Zu 99,99% (um nicht zu sagen 100%) erzählen die Vergewaltiger, Schinder und Mörder nichtmenschlicher Säuglinge und Kinder einem:
„den/unseren Tieren geht es gut“!
Das gleiche erzählen s. g. „Politiker“, s. g. Tierärzte (sicherlich nicht alle) und vor allem die Auftraggeber für Vergewaltigung, Quälerei und Mord – OmnivorInnen!
Sah kürzlich einige Teile einer –
überaus „guten“ –
Dokumentation (auf N-TV) über die Naziverbrechen! Diese Teufel in Menschengestallt erzählten (sinngemäß): „den Menschen geht es gut“!
Menschengestalt!