»Direkte Anweisungen der Amtsveterinäre zur Sicherstellung des Betäubungserfolges wurden teilweise mehrmals ignoriert«, so Lisa Kainz, Agrarwissenschaftlerin und Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie bei PETA. »Aus anderen Berichterstattungen geht zudem hervor, dass Amtsveterinäre regelmäßigen Drohungen des Schlachtpersonals ausgesetzt sind und teilweise von ‚oben’ angewiesen werden, alles durchgehen zu lassen. Andernfalls werden sie auf einen Posten versetzt, bei dem sie keinen Einfluss mehr haben.«
Anmerkung: Man kann sich leicht vorstellen, wie die Quote der Fehlbetäubungen ohne Kontrolleure ist und was abgeht, wenn die Tierquäler und Sadisten ohne Kontrolle freie Hand haben.
https://freiheit-fuer-tiere.de/artikel/schlachthof-kontrolle-489-der-rinder-fehlbetaeubt.html
Auftraggeber? Omnivore und Vegetarier!
Auftraggeber für wenn? Tierquäler und Sadisten!
Auftraggeber wofür? Sadistische/r Vergewaltigung, Qual, Folter, Mord!
Resümee der Auftraggeber: „es interessiert mich nicht, nichts interessiert mich“!
Auftraggeber für wenn-> wen
Ohne Veterinäre würde wahrscheinlich geschächtet… dann hätte man prktischerweise gleich Halal- oder Kosher Fleisch.
Frage mich, wie ein Tierarzt sowas aushält.
Wie hoch ist die Psychopathenquote in dieser Berufsgruppe
bzw. die Quote der Alkoholiker oder Medikamentenabhängigen?
Tier_“arzt“?
„Inmitten unseres hoch technisierten, protzigen, hedonistischen Lebensstils, zwischen all den strahlenden Monumenten unserer Geschichte, Kunst, Religion und Wirtschaft, gibt es die „Black Boxes“. Das sind die biomedizinischen Forschungslabors, die Tierfabriken und Schlachthöfe – gesichtslose, geschlossene Bereiche, in denen die Gesellschaft ihr schmutziges Geschäft der Misshandlung und Ermordung unschuldiger, fühlender Wesen abwickelt. Das sind unsere Dachaus, unsere Buchenwalds, unsere Birkenaus. Wie die braven deutschen Bürger haben wir eine ziemlich gute Vorstellung davon, was dort geschieht, aber wir wollen es lieber nicht so genau wissen.“
Dr. Alex Hershaft
„Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und denkt: „Es sind ja nur Tiere“.
Theodor W. Adorno (1903-1969)