„Bielefelder Tierschützer bei Tönnies-Protest-Aktion dauerüberwacht“
von Ernst Walter Henrich | 21. Januar 2019 | Zeitungsartikel | 3 Kommentare
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„Lediglich die permanente Überwachung der eigens für die Mahnwache beauftragten Tönnies-Security verursachte insbesondere bei neueren Aktivisten ein Gefühl des Unbehagens.“
Tönnies muss ja vor diesen 30 absolut friedlichen Menschen ganz schön Angst haben, wenn sie zur Überwachung extra ihre Security beauftragen. Wie wäre es mal mit Dauerüberwachung in Ihrem Mega Schlachthof Herr Tönnies ?
Am 13.11.18 hat Bielefeld Animal Save auf fb folgendes geschrieben: „Seit unserer ersten Mahnwache vor 5 Wochen ist viel passiert: Wie viele von euch wissen, hat Tönnies das öffentliche Gelände aufgekauft und die Polizei erlaubt uns künftig nicht mehr, Trucks zu stoppen und uns von den Tieren zu verabschieden. Das ist für uns nicht akzeptabel und schon bald wollen wir eine weitere Aktion organisieren, um der Opfer zu gedenken.“
Die Opfer sollen nicht gesehen/gezeigt werden, also kauft Tönnies schnell mal das öffentliche Gelände vor dem Schlachthof und die Polizei scheint auch Handlanger für Tönnies zu sein.
Die Polizei ist aber in dem Fall nur der Ausführende, dieses Verbotes, wäre doch mal interessant zu wissen, wer zulässt, dass öffentliches Gelände aufgekauft werden kann? Da steht doch auch eine Lobby dahinter.