Milchkühe sind eh schon in einer maximal miserablen Lage: Sklavenhaltung, Vergewaltigung, Diebstahl von Milch und Babys und am Ende der Ausbeutung dann die Ermordung, die fast schon eine Erlösung von diesem elendigen Leben ist. Aber in Bayern dürfen die Sklaven noch bis 2030 an Ketten gelegt werden, so dass sie sich nicht einmal bewegen können. Es ist einfach unfassbar, wie abgrundtief bösartig Menschen sein können: Milchbauern und diejenigen, die die ganze barbarische Tierquälerei finanzieren, die Konsumenten.
Wer den Beitrag Akte D gesehen hat, wundert sich über gar nichts mehr. Und auf die Konsumenten kann man auch nicht zählen. Sie lassen sich ja offensichtlich von nichts abschrecken wie all die vorangegangenen und gegenwärtigen Tierprodukte-Skandale bewiesen.
Konsumenten? Schaut man sich rückblickend und gegenwärtig um wie es um die Tiere, die hungernden und verhungernden Menschen, sowie dem ganzen Planeten bestellt ist, gibt es nur eine Antwort: nichts!
…nichts interessiert sie!
Ja schon schlimm. Man müsste die Verantwortlichen alle mal anketten und in ihrem eigenen Dreck verkommen lassen.
Was mich gerade bewegt, wieviel Nutz- Tiere bei den Schneemassen jetzt umkommen, weil sich keiner um sie kümmert, Hauptsache die Menschen werden gerettet 🙁 . Könnte mir vorstellen, dass sich dann vielleicht auch Wölfe so eine leichte Beute holen, aber dann ist das Geschrei gross !
Aber die Nutztiere Bayerns stehen doch alle ganzjährig im Stall – ein Großteil angekettet! Deshalb sieht dort die Wiesenlandschaft auch so anders aus als hier – nur ganz selten sieht man Weidezäune und entsprechend selten Kühe auf den wenigen Weiden.
Not leiden in den Bergen momentan eher die Wildtiere, die sich durch den meterhohen Schnee kämpfen müssen, um an Gras und Moose zu gelangen.
Die meisten Almwiesen werden inzwischen von Gartenbau-Unternehmen gesenst.
https://www.salzburg24.at/news/salzburg/wildtiere-leiden-unter-schneemassen-64236229
https://www.svz.de/ratgeber/tiere/viele-wildtiere-leiden-unter-der-schneemenge-id22247757.html
„Ich war zwei Stunden unterwegs und habe keine einzige Amsel gesehen”
https://www.zeit.de/hamburg/2019-01/vogelzaehlung-nabu-stunde-wintervoegel-amselsterben-usutu-virus
Ja gerade weil sie im Stall stehen und nicht mehr raus können und vielleicht darin ersticken oder eben kein Futter mehr erhalten, weil die Bauern sich erstmal selbst gerettet haben, sind sie doch gefährdet. 🙁
Sicher sind die Wildtiere auch gefährdet, das lässt sich nicht abstreiten, aber die können notfalls noch weiterziehen.
Dass die Bauern wegen der Schneemassen “ihre” Tiere im Stich lassen kann ich mir dann aber doch nicht vorstellen.