«Selbst sehr geringe Bleibelastungen können zu Hirn- und Nervenschäden führen. Dennoch sind sich die meisten Jäger der gesundheitlichen Risiken nicht bewusst, die mit dem Verzehr von Fleisch von Tieren verbunden sind, die mit Bleimunition getötet wurden.»
«Bei Kindern besteht die Gefahr, dass sie IQ-Punkte verlieren, was ihre Zukunftschancen verringern könnte. Oft, wenn ich Jägern das Risiko der Bleibelastung erkläre, besonders wenn es um ihre Kinder geht, schreibt ein Arzt, ist ihre Antwort: ‘Ich jage seit Jahren und mir geht es gut.’ Meine Antwort an sie ist: ‘Aber stellen Sie sich nur vor, wie klug Sie gewesen wären.’»
Anmerkung: Die Antwort des Arztes gefällt mir sehr gut. Allerdings ist zu bezweifeln, ob Jäger aufgrund ihrer geistigen Beeinträchtigungen überhaupt noch in der Lage sind, die Aussage des Arztes zu verstehen……
https://nutritionfacts.org/2021/06/08/lead-in-seafood-and-wild-game/
Erklärt sehr viel!
Dazu kommt, daß Hobbyjäger alleine über die Verkehrsfähigkeit des erjagten Wildfleisches entscheiden. Wer da noch Wildfleisch ißt, hat den letzten Schuss nicht gehört..oder hat selber einen Jagdschein.
Als jemand, der „einen Jagdschein hat“, wurde und wird in Deutschland umgangssprachlich eine Person bezeichnet, die aufgrund von bescheinigter Unzurechnungsfähigkeit einen (imaginären) Freibrief besitzt.
Blei im Wildfleisch, Quecksilber in Fisch… die Antwort, weshalb, nicht nur aber insbesondere, Lustmörder:innen (s. g. Jäger:innen/Angler:innen) „den letzten Schuss” nicht gehört haben.
..was ihr den Geringsten unter euch angetan, das habt ihr mir angetan.
Bin übgrigens in keiner Amtskirche.