Anmerkung: Immerhin wird diesmal ein Professor für Tierernährung an der tierärztlichen Hochschule Hannover gefragt, der sinngemäss genau das verkündet, was ich schon seit Jahren gebetsmühlenartig schreibe: „Für die ‚bedarfsgerechte Versorgung‘ sei es nicht so wichtig, ob die Nährstoffe tierischer oder pflanzlicher Natur seien, erklärt der Wissenschaftler. Wichtig sei dagegen das richtige Zusammenspiel der Stoffe.“ Allerdings verliert er kein Wort darüber, dass tierliche Produkte erheblich stärker mit Umweltgiften (Dioxine, PCB etc.) belastet sind und daher auch für Hunde nicht gesund sind.
https://www.merkur.de/welt/zdf-soko-koeln-kerstin-landsmann-hund-veganer-ernaehrung-zr-90050485.html
Mehr zur veganen Haustierfütterung: https://www.provegan.info/de/ernaehrung/grundsaetzliches-ueber-vegane-haustierfuetterung/
In der Tat eine blöde, sehr blöde Frage ob es artgerechte Haltung oder Tierquälerei ist, wenn man Jahr für Jahr Abermillionen nichtmenschliche Tiere immer und immer wieder vergewaltigt, quält, foltert und letztlich ermordet, um deren Reste in Hund und/oder Katze (und sich selbst) stopfen zu können und sie (und sich selbst) damit auch noch krank füttert (frisst)!
Sehr gutes Fazit: „Now’s the time to stop paying to kill other animals to feed your animal, now’s the time to stop giving money to animal agriculture.”!
https://vegannewsnow.com/2020/03/19/vegan-cat-study-guelph/