„Die im brasilianischen Regenwald gelegten Brände stehen weltweit in den Schlagzeilen. Aber auch im benachbarten Bolivien stehen Millionen Hektar tropische Wälder und Savannen in Flammen, um Platz für Rinderweiden und Sojaplantagen zu schaffen.
Und auch in Bolivien ist eine verfehlte Agrarpolitik der Regierung der Auslöser dieser Umweltkatastrophe. 21 bolivianische Organisationen sowie die Menschenrechtsorganisation Amnesty International appellieren an den Präsidenten Boliviens.
Dieser soll das Mitte Juli in Kraft getretene Dekret Nr. 3973 zurücknehmen, das die Rodung und das Abbrennen der Wälder genehmigt. Seitdem sind über 5,3 Millionen Hektar Land in Flammen aufgegangen.“
Bitte unterstützen Sie die Petition an die Regierung Boliviens:
Er brennt nicht nur für Soja. Er brennt auch für Öl, Gold, seltene Erden, vielleicht auch Litium etc.
Aber mit GROSSEM Abstand für Fleisch und Soja (ausschließlich für die weltweiten Tierqualindustrien), denn Soja ist DAS „Gold“ des 21. Jahrhunderts!
In der aktuellen “SZ” findet man nachfolgenden Artikel:
Die letzte Jagd
“Bis vor Kurzem lebten die Gwich`in mit Karibus. Nun
bohren Firmen nach Öl und Gas. Wie ein indigenes
Volkes in Nordwestkanada in seinen Grundfesten erschüttert wird.”
“Zerstört werden einmalige Natur, eine Region der Stille,
eine Rauheit, eine Verwobenheit von Menschen, Tieren und Land.”