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Die „Milchkühe“ sind in kurzer Zeit durch die ständige Milchproduktion verbraucht und werden geschlachtet, wenn aus den ausgelaugten Tieren nicht mehr genug Milch herauszuholen ist. Statt einer normalen Lebensspanne von etwa 25–30 Jahren werden die ausgelaugten „Milchkühe“ schon nach 3–5 Jahren „entsorgt“. Jährlich werden die Kühe geschwängert, damit der Milchfluss nicht versiegt. Denn nur nach der Geburt eines Kälbchens gibt eine Kuh Milch. Nach der Geburt werden Mutter und Kind getrennt, was einen traumatischen Trennungsschmerz bei beiden auslöst. Dieser Trennungsschmerz ist aufgrund der angeborenen Instinkte so dramatisch, dass sowohl die Kuh als auch ihr Kälbchen noch tagelang wimmern. Aber auch für die Kälbchen ist der Leidensweg noch nicht zu Ende. Die weiblichen Kälbchen kommen in die Milchproduktion, wo sie ihre ausgelaugten Mütter ersetzen. Auch diese Kälbchen sind dann im Teufelskreis von erzwungener Schwangerschaft, körperlicher Auszehrung durch intensiven Milchentzug, Geburt und traumatischem Trennungsschmerz für die Zeit ihres nur kurzen Lebens gefangen. Die männlichen Tiere werden in kleinen, dunklen Ställen für die Fleischproduktion gemästet, oftmals in Boxen, die kaum grösser als ihr Körper sind. Da aber weltweit viel zu viele Kälber produziert werden, vernichtet man diese einfach in sogenannten „Herodesschlachthöfen“. Wie die nur eine Woche alten Kälber routinemässig behandelt werden, zeigt der Film. Normalerweise findet dies hinter hohen Mauern ohne Kameras statt. Diese Grausamkeiten geschehen nur deshalb, weil die Verbraucher nach Milch und Milchprodukten verlangen. Milch und Milchprodukte, deren verheerende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit inzwischen durch unzählige wissenschaftliche Studien aufgezeigt werden konnten.

Wer Milch und Milchprodukte konsumiert, finanziert die schwersten und grausamsten Tierquälereien auf dieser Welt und ist auch dafür persönlich verantwortlich. Es sind nicht die psychopathischen Tierquäler vor Ort, die wahrscheinlich aufgrund psychischer Defekte nichts für ihr Tun können, nein, es ist der Konsument von Milch und Milchprodukten, der VORSÄTZLICH und BEWUSST dies durch seinen Konsum finanziert und verursacht. Gekrönt wird dieses Verhalten noch dadurch, dass Milch und Milchprodukte nachweisbar die höchsten Schadstoff- und Giftbelastungen aller Nahrungsmittel aufweisen und dass Milch und Milchprodukte, auch wenn sie keine Schadstoffe enthalten würden, nachweislich durch ihren Gehalt an Hormonen, gesättigten Fetten und sauren Proteinen die wahrscheinlich gesundheitsschädlichsten Nahrungsmittel überhaupt sind. Die unzähligen Studien und Untersuchungen sind auf ProVegan.info nachzulesen.

http://www.animalsaustralia.org/investigations/dairy-calf-cruelty-investigation/