„Auch das ist der Grund, warum sich Lilly seit sechs Monaten komplett vegan ernährt und so auf ihre Gesundheit achtet. Sie will den Krebs nicht füttern und es ihm so schwer wie möglich machen, zurückzukommen“
„Dass ich jetzt vegan esse, geschah auch nicht aus Überzeugung: Mein Arzt sagte mir von Anfang an, dass ich kein Fleisch essen sollte, weil in der Massentierproduktion einfach wahnsinnig viel mit Hormonen gearbeitet wird und das alles jetzt noch schlechter für mich ist. Direkt am Anfang habe ich ja schon keinen Zucker mehr gegessen, dann habe ich das Fleisch weggelassen und schließlich auch die Milchprodukte – da eigentlich alles, was heutzutage von einem Tier kommt, mit Hormonen belastet ist, und auch der biologischen Haltung vertraue ich nicht. Ich bin sehr visuell und habe mir gesagt, dass ich meinen Körper gerade versuche zu reinigen – vom Krebs und von allem Schädlichen. Und ich bin für mich zu dem Entschluss gekommen, dass alles, was von einem Tier kommt, nicht gut für mich sein kann. Und wenn ich manchmal im Supermarkt doch sehnsüchtig an einem Stück Käse vorbei gehe, denke ich immer daran, dass meine Gesundheit viel wichtiger ist, als ein kleines Stück Käse.“
Manchmal ist es schwer, die richtige Entscheidung zu treffen, bei all den verschiedenen Studien die es gibt. Wer kann schon selber wirklich Studien richtig beurteilen, ob sie ohne äußerlichen Einflüsse (Pharmakonzerne ect. ) beteiligt sind. Jedenfalls soll wohl auch Fasten gut gegen Krebs sein. Low Carb Ernährung (könnte man auch vegan machen). Sie soll wohl den Muskelaufbau, sowie den Fettabbau fördern und auch Krebspatienten zu gute kommt. Für Krebszellen soll der Zuckerentzug, der duch das vermeiden von von Kohlenhydrate entsteht, Krebszellen weniger schnell wachsen oder überhaupt nicht mehr, was bei einigen Krebsarten zumindestens funktionierne soll. Ein kleine Pilotstudie aus Pttsburgh, die im Auftrag der staatlichen Versicherung für Kriegsveteranen durchgeführt wurde, soll das bestätigen. Eine Onkologin aus Bad Kissingen und Leiterin der vor kurzem abgeschlossenen KOLIBRI Studie soll das wohl auch belegen.
Ich weiß nicht wirklich, soll ich jetzt Kohlenhydrate in meiner Ernährung (natürlich aus Vollkorn) essen oder lieber soweit wie möglich reduzieren, damit ich Krebszellen keine Nahrung gebe und lieber einen Teller mit 75 % Gemüse und 12,5 % Eiweiß aus Soja/Lupine und/oder Hülsenfrüchte (viele Kohlenhydrate/viel Glukoseumwandlung?) und/oder 12,5 % Vollkornprodukte oder Quinoa/Amaranth Produkte zu mir nehmen?
Kohlenhydrate sind immer gesund, raffinierter Zucker immer schädlich. So einfach ist das.