«Brutales Gänsefedern-Geschäft: So grausam werden die Tiere wegen ihrer Daunen gequält»
von Ernst Walter Henrich | 15. November 2022 | Fernsehbeiträge, Pelz und Leder, Tierschutz/Tierrechte, Tierzucht, Zeitungsartikel | 5 Kommentare
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Wie bekannt und gehabt, heuchlerische Täter*: Omnivore und Vegetarier!
Wie zu hoffen: „Alles, was der *Mensch den Tieren antut, kommt auf den *Menschen wieder zurück” – Pythagoras von Samos
Lebendrupf kann man sich so vorstellen, wie das Ausreissen der Haare bei Menschen..um z.B. Perücken oder Matratzen herzustellen.
Grausamste Bilder – seit Jahrzehnten! Doch kaum einen interessiert und berührt es… Fatal, dass Daunen aus Lebendrupf – egal wofür – oft noch billiger angeboten werden als die vielen guten Tierleid-freien Alternativen. Tiere bis aufs Blut auszubeuten ist für die immer weltfremder werdenden Menschen, die zunehmend in ihrer selbstgestrickten Blase leben und denken, völlig selbstverständlich. Sie, alle Tiere, zählen schließlich zu “unseren” Ressourcen und beliebig reproduzierbare “Nutztiere” sind zudem nachhaltig.
Massenmörder schlagen Alarm: https://www.mdr.de/nachrichten/fleisch-industrie-energiekosten-wurst-100.html
…. Profitgier und Fressgier ist all den Tätern über alles erhaben!