«Im Gegensatz dazu besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate später. Sowohl in Deutschland als auch in Schweden erreichten die Impfkampagnen mit Massenanmeldungen für eine Erstimpfung ihren Höhepunkt im April, Mai und Juni 2021, gefolgt von einer Welle von Zweitimpfungen mit ihrem Höhepunkt zwischen Mai und August desselben Jahres. (Zwei Impfungen wurden als vollständige Impfung angesehen.) Die Umsetzung dieser Programme in Deutschland und Schweden stimmt sehr gut mit einer deutlichen Veränderung der Fertilitätsniveaus genau neun Monate später überein. Die Geburtenziffern blieben während des gesamten ersten Halbjahres 2022 auf einem reduzierten Niveau.»
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB): «Klarer Zusammenhang zwischen dem Beginn der gentechnischen Experimentalimpfung und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate später»
von Ernst Walter Henrich | 7. November 2022 | Menschenrechte, Politik, Zeitungsartikel | 0 Kommentare