Bundesregierung ignoriert vorsätzlich EU-Recht wegen Gülle aus Massentierhaltung
von Ernst Walter Henrich | 24. Januar 2019 | Politik, Umweltzerstörung, Zeitungsartikel | 1 Kommentar
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Allein, dass man beim übermäßigen Entsorgen von Fäkalien noch von Düngen spricht! Seit 2 Wochen wird in unserem Dreiländereck bereits wieder täglich! erbärmlich stinkender Dreck in die Landschaft entlassen – angereichert mit dem Dreck aus den nahen Niederlanden, die peinlichst darauf achten, ihre eigenen Grenzwerte einzuhalten. Den Gülletourismus zu stoppen wäre der erste Schritt, der zweite Schritt, keinen Tier- bzw. Fleischexport mehr zuzulassen (illusorisch, ich weiß). Aber laut Frau Heinen-Esser läge es am Verbraucher, was und wie viel Tierprodukte er kauft, ergo sei der auch für das Zuviel an Gülle verantwortlich. Angesichts des gewaltigen Exports von toten Tieren und Tierprodukten aus Deutschland in die ganze Welt ist das natürlich Blödsinn.