Tierversuche braucht man nicht zu „ersetzen“, weil sie heute schon zu etwa 98,5 % unbrauchbare Ergebnisse für den Menschen liefern. Der Chip wäre tatsächlich einmal eine sinnvolle Erfindung, um eine Therapie für den Menschen vorher zuverlässig zu testen.
Chips mit menschlichem Gewebe sollen Tierversuche „ersetzen“
von Ernst Walter Henrich | 17. Dezember 2020 | Fernsehbeiträge, Tierversuche | 1 Kommentar
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Es wäre wünschenswert, dass diese Entwicklung genauso schnell vorangetrieben wird, wie die Entwicklung des Corona-Impfstoffs. Weil es genauso dringlich ist, will man nicht massenhaft andere Lebewesen quälen und vernichten. Etwas, was ich ohnehin nicht nachvollziehen kann, der dahinter steckt ja die verirrte Vorstellung, menschliches Leben sei grundsätzlich wertvoller als das anderer Tiere.