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Christen (und andere Religionen) machen ihre Feste zu Schlachtfesten – ein Pfarrer hat das erkannt

von | 20. April 2017 | Fernsehbeiträge, Religion | 8 Kommentare

8 Kommentare

  2. Harald Bretz am 21. April 2017 um 0:34

    Hier gibt es noch einen, er ist sogar ein Schweizer Pfarrer:

    Reto Studer ist Gemeindepfarrer der reformierten Kirchgemeinde Kelleramt im Kanton Aargau in der Schweiz. Der 36-jährige Schweizer betreut eine christliche Gemeinde von rund 2.000 Mitgliedern, die sich über sechs Dörfer erstreckt. Im Interview mit dem veganmagazin erzählt der Pfarrer, wie er zum Thema vegan gefunden hat und welche Erfahrungen er damit in der Kirche macht.
    Ps im Aktuellen Vegan Magazin ist ein Artikel über Reto Studer drin, wenigstens einer von dem Verein, der sich nicht am Blutbad beteiligt.

  5. Bärbel Plüer am 21. April 2017 um 12:07

    Christliche Kirchen engagieren sich doch auch gegen den Welthunger, wie z.B. Misseror!
    Und wenn TÄGLICH 6.000 – 42.000 Menschen durch die Massentierhaltung an Hunger sterben, verstehe ich nicht, wie die Kirchen da weggucken können.

    • Ernst Walter Henrich
      Ernst Walter Henrich am 21. April 2017 um 13:31

      Nun, es ist halt einfacher, Bruchteile der Zwangsbeiträge als Alibi weiterzureichen, als selbst das eigene Fleischfressen zu beenden und sich mit den Fleischessern dieser Welt anzulegen.

  6. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 21. April 2017 um 12:07

    Und warum Christen (und andere Religionen) nicht „nur“ Auftraggeber für unsägliche Verbrechen an nichtmenschlichen Säuglingen und Kindern (erwachsen wird ja KEINES der nichtmenschlichen Opfer), verhungernden menschlichen Säuglingen, Kindern und Erwachsenen, sowie die Zerstörung ALLER Lebensgrundlagen ALLEN Lebens sind, sondern auch von Terrorismus: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=48842

    https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=48812

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