Hier der vollständige Text der Kinderärztin von ihrer Webseite:
Liebe Eltern,
ich habe mich dazu entschlossen, in meiner Praxis keine Kinder- und Jugendlichen gegen SarsCov2 zu impfen, obwohl die STIKO nach wochenlangem politischen Druck eine Empfehlung zur Impfung von 12-17-Jährigen ausgesprochen hat.
Dies ist für mich insbesondere deswegen eine schwerwiegende Entscheidung, als dass ich bisher nach STIKO-Empfehlung geimpft und der STIKO bezüglich Ihrer Kompetenz und Unabhängigkeit vertraut habe.
Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „zuallererst nicht schaden“. So muss der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme oder auch einer Impfung größer sein als deren potentielles Risiko.
Der Nutzen der Covid-Impfung für ältere Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen ist aller Wahrscheinlichkeit höher als deren Risiko.
Für Kinder und für junge Menschen ist meiner Einschätzung nach aber die Verhältnismäßigkeit der Risiko-Nutzen-Abwägung nicht gegeben.
Bei den derzeitigen Covid-19-Impfungen handelt es sich um neuartige Impfungen, die in sehr wenigen Monaten entwickelt und anschließend im Rahmen eines pandemischen „Notfalles“ eine bedingte, sogenannte Notfall-Zulassung, erhalten haben.
Diesen Notfall kann ich bei jungen Patienten und insbesondere bei Kindern beim besten Willen nicht erkennen.
Bestimmte sehr strenge Zulassungs-Vorraussetzungen, die bisher für Impfstoffe erfüllt sein mussten, gelten für die neuen Impfstoffe nicht. So können keine Aussagen zu Langzeitnebenwirkungen gemacht werden (dazu gehören Autoimmunerkrankungen, Krebs und mögliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit).
Des Weiteren zeichnet sich unzweifelhaft ab, dass die Impfung keine Herdenimmunität erzeugen kann und Geimpfte sehr wohl an Covid-19 erkranken und dann das Virus mit gleicher Viruslast weitergeben können. Dies sehen wir aktuell in Ländern mit hoher Impfquote (Israel, Großbritannien, USA, Gibraltar etc.), in denen die Fallzahlen regelrecht explodieren.
Die Nebenwirkungen der Impfungen, insbesondere bei jungen Menschen, sind erheblich und ich bin nicht sicher, ob im Einzelfall der behandelnde Arzt an eine Impfnebenwirkung denkt und diese dann auch an das Paul-Ehrlich-Institut meldet, wie es verpflichtend vorgesehen ist.
In all den Jahren als niedergelassene Kinderärztin habe ich sicher mehr als 25.000 Impfdosen „verimpft“ und musste bisher nur sehr, sehr selten außergewöhnliche Nebenwirkungen an das PEI melden.
Das Profil der Covid-19-Impfstoffe unterscheidet sich jedoch von herkömmlichen Impfungen, sowohl bezüglich der Intensität, als auch der Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen.
Die Impfung „der ganzen Welt“ (Zitat:“die Pandemie endet erst, wenn die ganze Welt geimpft ist“), ist nichts weiter, als ein weltweiter Menschenversuch, den ich hier mit aller ärztlichen und menschlichen Überzeugung ablehne.
Kinder erkranken fünfmal häufiger symptomlos an Covid-19, d.h. ohne jegliche Symptome und sie haben danach eine langanhaltende, stabile Immunität. Nach einer Impfung lässt der Impfschutz relativ schnell nach, eine sterile Immunität konnte durch die Impfstoffe noch nie erreicht werden.
Nach dieser rein politisch motivierten Entscheidung der STIKO, hat die STIKO für mich an Glaubwürdigkeit verloren und dient nicht mehr als Entscheidungsgrundlage für die Impfberatung meiner Patienten.
Und zu allerletzt noch eine persönliche Bemerkung:
Ich hätte es in Deutschland für unmöglich gehalten, dass jemals ein direkter oder indirekter Impfzwang auf Ungeimpfte seitens der Politik ausgeübt wird. Dies wiegt insbesondere im Umkehrschluss besonders schwer, denn wenn die STIKO diese Impfung für 12-17-Jährige empfiehlt (um der Politik entgegenzukommen), hat die Politik wiederum eine Legitimation, umgeimpfte 12-17-Jährige von der Teilhabe am sozialen Leben auszuschließen bzw. deren Teilhabe einzuschränken bzw. verschlimmert die ohnehin schon schwierige Situation der Kinder durch Zunahme von Mobbing und Ausgrenzung.
Unser Berufsverband, der BVKJ, hat sich „für“ Impfungen von Kindern- und Jugendlichen positioniert, dies insbesondere wegen der psychosozialen Auswirkungen! Diese psychosozialen Auswirkungen (Teilhabe an sozialem Leben, Beschulung, etc. ) wurden aber erst durch politische Entscheidungen verursacht!
Ich bin daher aus dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte zum 31.12.2021ausgetreten.
Die Diskriminierung Ungeimpfter hat ein Ausmaß erreicht, welches für mich kaum noch tragbar ist.
Herzlichst
Ihre Dr. Stefanie Krohne-Reichert
Anmerkung: Ich stimme der Kollegin zu 100 % zu!
http://www.kinderarzt-merklingen.de/wichtiges
https://reitschuster.de/post/kinderaerztin-spricht-von-weltweitem-menschenversuch/
„Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) schwenkte plötzlich um: Nachdem sie wochenlang dem politischen Druck widerstanden und Impfungen für diese Altersgruppe wegen mangelnden Nutzens und eines zu hohen Risikos abgelehnt hatte”
„An vielen Schulen versuchen inzwischen Impfteams, schon Zwölfjährige zur Spritze zu überreden.”
„731 gemeldete mutmaßliche Impfnebenwirkungen bei den Zwölf- bis 17-Jährigen, darunter 116 schwerwiegende. Zu Letzteren gehören 24 Herzmuskelentzündungen, 22 bei Jungen und zwei bei Mädchen. Alle mussten in einer Klinik behandelt werden.”
„sieben Mädchen einen anaphylaktischen Schock, der unbehandelt rasch zum Tode führen kann”
„drei Jungen und drei Mädchen erlitten Krampfanfälle und vier Mädchen eine Thrombose, von denen eine zu einer Lungenembolie führte. Ein 15-jähriger Junge starb demnach zwei Tage nach der Impfung; laut PEI war er vorerkrankt.”
„Würden also also alle Zwölf- bis 17-Jährigen in der Bundesrepublik in den nächsten Wochen durchgeimpft, käme man am Ende – die vorhandenen Meldedaten hochgerechnet – auf bis zu etwa 1.500 junge Menschen mit Myokarditis (Herzmuskelentzündung), die immer schwerwiegend ist. Bis zu 450 Jugendliche könnten einen anaphylaktischen Schock erleiden. Zu erwarten wären zudem bis zu 400 Jugendliche mit Krampfanfällen, bis zu 260 Zwölf- bis 17-Jährige, die eine Thrombose erleiden – und bis zu 65 Todesfälle in dieser Altersgruppe. Seltenere Nebenwirkungen sind hierbei noch ausgeklammert. Und es ist, aller Voraussicht nach, nur eine Frage der Zeit, bis die Impfstoffe für noch jüngere Kinder bedingt zugelassen werden und der Druck auch auf sie steigt.”
„Am 19. August wurden laut DIVI-Intensivregister bundesweit neun Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren auf Intensivstationen behandelt. Auf Anfrage der Autorin teilte DIVI-Sprecher Jochen Albrecht mit, seinem Verein lägen keinerlei Daten zu den Erkrankungen der Kinder vor. Es sei nicht auszuschließen, so Albrecht, dass Patienten wegen anderer Beschwerden intensivmedizinisch behandelt werden und nur zufällig positiv getestet wurden. “Schätzungen zufolge liegt die Zahl der Patienten, die nicht ursächlich wegen, sondern mit COVID-19 auf den Intensivstationen liegen”
Dazu ergänzend:
„nach sieben Monaten COVID-19-Impfungen knapp 1.900 Verdachtsfälle auf bleibende Schäden auf. Für die 21 Jahre davor und alle Impfstoffe zusammengenommen verzeichnet es 917 solcher mutmaßlichen Schädigungen.”
„zwischen 2000 und 2020 insgesamt 456 Verstorbene nach Verabreichung eines Vakzins”
„im Zuge der COVID-19-Impfungen bereits 1.254 Tote.”
„knapp 23-mal mehr gemeldete Sterbefälle pro Vakzingabe und gut 45-mal mehr in Bezug auf die geimpften Personen.”
https://de.rt.com/inland/122976-covid-19-impfungen-arztliche-maxime-zuerst-nicht-schaden-hat-wohl-ausgedient
Danke für diesen Beitrag !
https://youtu.be/qyQII_JjzNo
Ab Min. 21:14: da liegt Herr Stöcker mit seiner Ansicht leider etwas daneben!
Auch interessant. Aber mal unter uns. Wer hatte denn da eine Änderung erwartet?
Lippenbekenntnisse in ausnahmslos allen Bereichen !!!
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-08/lebensmittelindustrie-kinder-werbung-selbstregulierung-ungenuegend-marktstudie-ungesunde-ernaehrung
Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass die STIKO nun doch “eingeknickt” ist… da kann man schon geneigt sein den Gedanken zuzulassen, über welche Ecken mit Sanktion gedroht wurde, respektive welche Subventionen ggf zugesagt wurden…
Nix genaues weiß man nicht, aber das Umschwenken der STIKO kann man IMHO durchaus als irritierend empfinden…
Die Verkäuferin, mit der ich mich heute unterhalten habe und die heute, am 4. Tag nach ihrer Erstimpfung immer noch krank ist, die ich in einem vorhergehenden Kommentar erwähnte, würde sich jedenfalls jetzt nach ihrer Impf-Erfahrung nicht mehr impfen lassen. Sie sagte mir, dass sie auf keinen Fall einer weiteren Impfung zustimmen, und dass sie vor allem nun doch nicht ihren 12 jährigen Sohn impfen lassen wird… das hatte sie zuerst in Erwägung gezogen, nachdem die STIKO “grünes Licht” gegeben hat. Ich denke, das ist eine gute Entscheidung.
Was das nicht mal Carolina K********h ?
Wen meinen Sie?
Carolina Kieckbusch (?)…
Frau López Moreno wird uns sicherlich aufklären…….
🙂
„Was”… „war” sollte es heißen
Wenn Frauen heiraten ändert sich der Nachname – manchmal wird
es ein Doppelname.
🙂
Hartmut Hanke, in Spanien sind Doppelnachnamen üblich, Einfachnachnamen gibt es dort traditionell nicht 🙂 (ich habe meinen Lebensmittelpunkt in Spanien)
Ja, richtig 😉
(bis vor wenigen Jahren)
Schön, nach längerer Zeit, mal wieder von Dir zu hören (und lesen) !!! 😊
Danke sehr 🙂 ich wollte eigentlich schon eher mal wieder etwas kommentieren, aber konnte längere Zeit meine Zugangsdaten nicht mehr rekonstruieren^^ (ich habe sie dann geträumt, kein Scherz (!), dann wusste ich sie wieder 🙂 )
😊
Eine tolle, verantwortungsbewusste Kinder- und Jugendärztin, sehr gut !
https://kaisertv.de/2021/10/14/nun-sollen-auch-noch-die-kinder-ran-lehrkrafte-mussen-sich-jetzt-wehren-offener-brief-eines-lehrers/