«Am 30. Juni werden die Ergebnisse veröffentlicht. Schon jetzt läuft vonseiten der Maßnahmenlobby eine Diffamierungsinitiative gegen das Gutachten und die Gutachter, mit den üblichen Methoden. Diese heißen: anonyme Vorwürfe und Rufschädigung, auf Neudeutsch Labeln und Narrative. Es scheint nämlich, dass laut dieses Gutachtens die Maßnahmen zumindest teilweise sinnarm gewesen sind.»
«Für diejenigen, die zwei Jahre lang jedwede Kritik daran verbal niedergeknüppelt haben und Maßnahmenkritiker pauschal in die Schwurblerecke geschoben haben, ist das unangenehm. Es ist auch unangenehm für alle, die schon jetzt, ohne im Entferntesten zu wissen, wie dann überhaupt die Corona-Lage sein wird, für den Herbst das nächste Maßnahmen-Festival festeingeplant haben.»
«In einem Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ (https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-massnahmen-1.5599050?reduced=true) heißt es, in „Fachkreisen“ werde das Gutachten „verrissen“, es sei „schlecht gemacht“ und „einseitig“, dies hänge mit der „vorgefassten negativen Meinung“ der Gutachter zusammen. Aus wem diese „Fachkreise“ bestehen, erfährt man leider nicht.»
«Mein Lieblingssatz dazu, getwittert von Christina Berndt, einer „SZ“-Kollegin: „Wenn es keine Evidenz gibt“, also keine Belege dafür, dass die Maßnahmen etwas brachten, „heißt das nicht, dass etwas nicht wirkt.“ Hier sind wir im Reich des Religiösen angelangt, finde ich. Dafür, dass Beten hilft, gibt es keine Evidenz. Aber es könnte wirken. Einen Arzt, der mir ohne jede Evidenz ein Bein amputiert, würde ich jedenfalls nicht weiterempfehlen.»
Anmerkung: Ich habe kaum jemals einen Journalisten erlebt, der soviel Mist absondert wie Christina Berndt. Ob über Corona oder Tierschutz, der Schwachsinn ist kaum zu überbieten. Über die industriele Massentierhaltung schreibt Berndt: «Aber bis dahin empfinden sie Lebenslust, werden von ihrer Mutter geliebt, lernen laufen, balgen sich mit ihren Geschwistern, machen Erfahrungen und Entdeckungen und erfreuen sich an saftigem Gras und vollem Korn.» Diese naive Ahnungslosigkeit (oder ist es eher Bosheit?) ist kaum erträglich. Aber ihre Schlussfolgerung ist mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar: «Wer Tiere liebt, sollte sie essen.» Siehe dazu https://www.provegan.info/de/infothek/aktuelles/das-problem-unserer-zeit-journalisten-haben-meistens-keine-ahnung-schreiben-aber-trotzdem-einfach/
Warum sollen die Corona-Lobbyisten besser bzw anders agieren und argumentieren als die weltweiten Tierausbeuter, die Holzmafia, die Ölindustrie etc… die nachweislich alle reichlich Dreck am Stecken haben und inzwischen in so großem Stil ihren skrupellosen Geschäften nachgehen, in die längst zu viele Politiker und Mediziner involviert sind, so dass sie längst “too big to fail” sind.
Einerseits stimme ich zu. Andererseits mache ich die Beobachtung, dass die grössten Coronagläubigen und Impflamisten zur linken Tierschutzszene gehören.
Ja, erschreckend. Basiert vermutlich auf falsch verstandener Solidarität…
Wie kann man denn gegen Tierversuche sein und Menschenversuche (experimentelle Spritzung unter faktischem Zwang) für richtig halten?
Dazu müssten sie die “Impfung” erst mal als Menschenversuch, als Experiment mit ungewissen bzw. mitunter katastrophalen Ausgang sehen. Tun sie aber nicht.
..was man Realitätsverweigerung nennt.:-(
Wer Tiere liebt, sollte sie essen….nicht einmal originell. Diesen perfiden Unfug verbreitete schon Märchen Onkel Udo P. vor 12 Jahren. ..in einem seiner Bestseller.
Mark Twain hatte recht: Es ist leichter seine Mitmenschen zu belügen, als ihnen zu erklären, daß sie belogen werden.