Frage: „Die vielleicht bald neue große Koalition will das Eindringen in Ställe künftig als Straftat ahnden. Würde Sie das abhalten?“
Antwort: „Ich sehe keine Alternative. Was den Tieren da angetan wird, ist so unvorstellbar schlimm, dass ich bereit wäre, auch noch mehr abzugeben von meinem Leben. Außerdem ist der Vorstoß absurd. Man möchte die Überbringer der schlechten Botschaft bestrafen. Das, was in den Ställen passiert, soll nicht mehr öffentlich werden. Verbesserungen im Tierschutz kommen aber nur über öffentlichen Druck zustande.“
http://www.taz.de/Tierschuetzer-ueber-Schweinestaelle/!5484316/
https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=57589
Wenn es so ist, wie Herr Meyer sagt, dass die Veterinäre wegschauen oder nur auf Ankündigung kommen, dann müsste man das ändern können, also dass eine ungangekündigte Kontrolle der Normalfall wäre. Und auch dafür sorgen, dass diese Veterinäre unabhängiger wären von der Agrarindustrie und ihren Lobbyisten.
Wahnsinn, wie man hier die Betreiber schützt und die Behörden nicht verklagt. Warum gibt es Gesetze? Man sollte diese Gestalten selber in Kastenstände sperren, jeden Abend nen Rundgang machen, und in jeden Kastenstand sollte man die Gülle und Scheiße des Tages über diese Gestalten kippen, damit diese Fressen mal fühlen, wie es ist in der Scheiße zu liegen.
Wer dieses System als Auftragsmörder fördert, den ist nicht mehr zu helfen.
„Diejenigen, die entscheiden sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“
Horst Seehofer
So ist es, denn die, die entscheiden sind in der Regierung in Frankfurt.