Anmerkung:
Es ist immer wieder schockierend zu lesen, was Menschen Tieren antun.
Genauso schockierend ist allerdings, was Tierschützer Tieren antun. Das im Artikel erwähnte Gut Aiderbichl, das die ausgedienten Laboraffen aufgenommen hat, bietet in seinem Restaurant Tierprodukte an.
Es wundert mich aber, da auf gut Aiderbichl und in Hendorf nur noch vegane Gerichte angeboten werden, einzig die Kuchen sind nicht Vegan. Dieter Ehrengruber ist selbst Veganer, und er hat dafür gesorgt, das es keine Fleischprodukte mehr dort gibt.
Käse von vergewaltigten und ausgebeuteten Kühen ist auch nicht vegan: http://www.oesterreichgourmet.at/speisekarten/?karte=1515659450-5157&fid=39331
Ups, dann war es gut, daß ich die Mitgliedschaft gekündigt habe. Dachte es ist wirklich nur noch Vegan außer die Kuchen. Hatten uns dort mal ein Sojaschnitzel gekauft. Aber die Küche ist leider mit einer Kantine vergleichbar. So 08/15 eben.
Konnte man denn als Mitglied nicht auch mitbestimmen, welches Essen es da im Restaurant gibt. Oder war dies den anderen Mitgliedern nicht bewusst, wie unlogisch das war?
Aber man kennt das ja auch von vielen Tierschutzvereinen, die zu einem Sommerfest dann ein Schwein grillen oder anderes tierisches Essen anbieten. Das ist erst in den letzten Jahren so dass ein paar Tierschutzvereine da nicht mehr mitmachen oder zumindest “auch” etwas vegetarisches anbieten ab und zu auch etwas Veganes.
Hallo! Das ist einfach ein Gewerbebetrieb, der jetzige Geschäftsführer ist zwar angeblich Veganer, aber ich denke mal denen ist es zu riskant, die ca 50000 Mitglieder vors Schienbein zu treten. Herr Ehrengruber macht zwar einen vernünftigen Eindruck, aber ich kenne Ihn nicht persönlich, und weiß nicht, wie er tickt. Es wäre eigentlich ideal, dort den Menschen die tierleidfreie Nahrung zu servieren, und zwar eine die halt schmeckt, und mit einer veganen 08/15 Kantinenküche haut das keinen vom Stuhl. Leider.
ok danke dann weiß ich schon mal mehr über den Betrieb!
Vielleicht müsste mal jemand mit den Köchen oder Verantwortlichen reden und ihnen klar machen, dass es logischer wäre nur vegan anzubieten.
Und wenn sie es nicht können, Hinweise auf Kochkurse von z.B. veganen Köchen geben, die ihnen helfen könnten vegan und gesund und lecker zu kochen.
Für die Tiere (und im Grunde auch für alles andere) spielt es doch keine Rolle, ob die Ausbeutung, das Leid und der Tod im Kuchen oder in den Hauptgerichten landen, oder? Verstehe nicht, dass Sie das so relativieren…
Ich dachte auf dem Gut Aiderbichl gibt es gar kein Fleisch mehr, und hab nur gewußt, das der Kuchen nicht Vegan ist. Ich relativiere das nicht. Ich find es schade, das es da nur 08/15 Vegan gibt und das andere vegetarische Angebot könnte man schnell auf Vegan umstellen. Aber leider ist das nur so eine Touriburg, wo die Tierwelt für den Leichenteilkonsumenten präsentiert wird. Die haben Angst zuviel Mitglieder zu verlieren, wenn die das vegane richtig puschen würden. Aber jedes Tier, das da auf dem gut lebt, ist es egal, was es da zu essen gibt. Sprich ohne dem Gut, wären die meisten schon zu Hackfleisch oder Bratwurst verarbeitet.
Die Menschen haben doch schon ganz lange eine tiefrote
Linie, bezogen auf die Behandlung von Tieren, überschritten.
Sie selbst haben doch vor ein paar Tagen geschrieben: Die
Menschheit muß mehrheitlich einen geistigen Defekt haben.
Dieser Satz war dann auf die Vermüllung der Meere bezogen. Doch kann man das trennen?
“…einen geistigen Defekt haben.“? Würde eher sagen einen geistigen Totalschaden!
Denn, ein Defekt, auch ein geistiger, ist i. d. R. reparabel, ein Totalschaden nicht!
Schauen wir uns nun mal um was OmnivorInnen (insbesondere) und VegetarierInnen angerichtet haben und weiterhin anrichten! Und, Defekt oder Totalschaden?
treffe viele die sehr an einer veganen Lebensweise interessiert sind. Also auch über ein Lippenbekenntnis hinausgehend.