“Die neuen Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass Hunde eine genetische Veränderung haben, die sie eher dazu motiviert, sozial zu agieren und den Kontakt zu Menschen zu suchen.”
Gut für den Menschen, schlecht für die meisten Hunde.
https://www.welt.de/kmpkt/article166847642/Darum-sind-Hunde-so-erstaunlich-freundliche-Seelen.html
Interessanter Artikel. Doch müssen wir um ein Warum? wissen, um um der Hunde Menschenfreundlichkeit zu wissen? Vielleicht schon, denn der Hunde freundliches Verhalten gepaart mit ihrer Anhänglichkeit wird oft verächtlich und abwertend als “hündisch” bezeichnet (insbesondere in sehr religiösen Ländern). Hinzu kommt noch ihr ewig kindliches Verhalten, denn im Gegensatz zum Wolf werden Hunde nie erwachsen, was ihre Abhängigkeit von uns natürlich noch erhöht. Das wurde von den Menschen durch Zucht und dem langjährigen Miteinander bewusst herbeigeführt. Leider gibt es kein Gesetz, das sie nun dafür in die Pflicht nimmt und sie auf ihre Verantwortung für die von ihnen abhängigen Wesen hinweist.( Ich möchte bei den wenigsten Hundebesitzern Hund sein.)
Ist kein sicher sicher kein Zufall, daß sich Menschen Hunde als Kindersatz halten. Vielleicht wollen Hunde uns einfach nur vermitteln, daß Tiere mit uns auskommen wollen.. Kinder machen das ja auch.
Das gilt auch für Kühe, Schweine, Pferde usw. Daß “wir” sie ausbeuten und quälen zeigt die schwarze Seite der Menschheit. Wehe dem Menschen, wenn beim Jüngsten Gericht die Tiere den Vorsitz haben. Aber was brauchts ein solches Gericht? Das Urteil ist bereits geprochen und die Vollstreckung läuft, aber kaum einer kapiert das. Die Anklage lautet Verrat an den Tieren und der (eigenen) Natur, die Strafe ist noch teilweise zur Bewährung ausgesetzt. Man schaue in die Wartezimmer, Apotheken, Krankenstationen und auf die Friedhöfe. Die Täter werden ihren Opfern immer ähnlicher. Die Seelen vermüllen (wie die Umwelt) , die Körper werden zu Verwesungsgruften (wie Abdeckereien) , die Leichenfresser immer unförmiger, die Milch- und Eierdiebe werden zu impotenten Bettnässern und amputierten “Schönheiten”. Am Schluss kommt dann Demenz und Co. , die Bewusstheit der Verantwortung verschwindet damit endgültig.
Stimme voll zu. Die Frage ist allerdings, wie die Täter den Opfern immer ähnlicher werden. Physisch ja, aber moralisch könnte der Unterschied nicht grösser sein.
„Der Mensch ………. bedarf der Gnade oder der Zucht, nicht um gut, sondern um erträglich zu werden.“ – Dr. Peter Scholl-Latour
Mit der Ähnlichkeit meinte ich die Ähnlichkeit der Leiden. Sorry,aber wenn mir das Temperament brennt , werd ich schon mal plakativ. Danke für die kritische Anmerkung. Sie ist völlig berechtigt.
Hätte nicht besser, bildlicher und der Realität entsprechend besser zusammengefasst werden können!
„Demenz und Co. , die Bewusstheit der Verantwortung verschwindet damit endgültig“!-> „Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht (mehr) was sie tun (und taten)“!
Auch meine volle Zustimmung!
Lieber Klaus, der Herr vergibt, aber die Natur verhandelt nicht!
Einem kranken Geistlichen wurde von seinem Arzt vegane Ernährung empfohlen. Der Geistliche schlug die Empfehlung mit der Begründung “Gott wird mir helfen” aus. Sechs Wochen später stand er vor Gott und fragte. “Warum hast Du mir nicht geholfen?”. Und Gott sprach:”Hatte ich Dich nicht zu einem veganen Arzt geschickt?”
Bitte korrigieren in …hatte ich Dich nicht….
Der Mensch “soll einfach die Viecher in Ruhe lassen.” Hagen Rether