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«Marcus Klöckner und Jens Wernicke plädieren für eine Aufarbeitung der Corona-Zeit. Dazu legen sie in dieser Woche ein Buch vor, dass beispielhafte Äußerungen von Menschen versammelt, die bei den Grenzüberschreitungen der vergangenen drei Jahre nicht nur mitgemacht, sondern mit ihren öffentlichen Kommentaren und Aufrufen aktiv zur Spaltung der Gesellschaft, zur Diffamierung und Ausgrenzung Andersdenkender beigetragen haben. Klöckner und Wernicke ordnen die Aussagen ein und schreiben: „Der Begriff ‘Täter’ ist hart. Aber er ist, aus unserer Sicht, angebracht. Wie weit wären die Menschen in unserer nächsten Umgebung noch gegangen?“»

Anmerkung: Alle Impflamisten mögen von mir aus der irrigen Meinung anhängen, dass die gentechnische Experimentalimpfung wirksam und nebenwirkungsfrei ist. Ich habe nie den Hass auf und die Hetze gegen Ungeimpfte verstanden. Wenn doch die gentechnische Experimentalimpfung so wirksam war bzw. ist, wie die Impflamisten behaupteten, dann waren doch die Impflamisten bestens geschützt und sie hätten die Ungeimpften in ihr vermeintliches selbstgewähltes Unglück laufen lassen können, ohne selbst Schaden zu nehmen. Die Ungeimpften hätten den Geimpften keine Nachteile zufügen können, weil diese ja angeblich durch die ach so wirksame Impfung so gut geschützt sind. In dieser Lage gegen Ungeimpfte zu hetzen, zeugt von gravierenden ethischen und intellektuellen Zerfallserscheinungen.

Mittlerweile weiss man sogar, dass die gentechnische Experimentalimpfung nicht einmal wirkt und stattdessen schwere Schäden anrichtet. Ethisch und intellektuell waren die Impflamisten allerdings schon vorher so tief gesunken, dass dieser Umstand kaum noch eine Rolle spielt.

https://multipolar-magazin.de/artikel/das-corona-unrecht-und-seine-tater