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Dr. med. Henrich
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  • Einerseits (fr)essen die Menschen Tierprodukte in einem nie dagewesenen Ausmass. Diese Massen an Tierprodukten können aber nur in riesigen industriellen Tierfabriken hergestellt werden.
  • Andererseits müssen in einer solchen krankmachenden Tierhölle wie den industriellen Tierfabriken Antibiotika zwingend eingesetzt werden, damit die Tiere überhaupt die Zeit ihrer Ausbeutung oder die Tierkinder bis zur Schlachtreife überleben.

Dieses Dilemma lässt sich auch nicht auflösen. Perverse Systeme erfordern perverse Massnahmen, um sie aufrecht zu erhalten, bis sie kollabieren, weil sie gegen die Natur gerichtet sind. Deshalb steht man ganz klar vor der Entscheidung, entweder auf Tierprodukte zu verzichten oder den bakteriellen Supergau heranzuzüchten.

Schon allein dieser drohende und wahrscheinlich nicht zu vermeidende bakterielle Supergau sollte bereits Grund genug sein, vegan zu leben. Bedenkt man aber noch die anderen Folgen der Tierindustrie als Hauptursache des Klimawandels, als Hauptursache des Welthungers, als Hauptursache der schwersten chronischen Krankheiten wie Krebs, koronare Herzkrankheit, Arteriosklerose, Diabetes, Demenz usw., dann ist rational kaum nachzuvollziehen, dass es einen nahezu einhelligen Konsens unter den Menschen gibt, trotzdem weiter Tierprodukte zu konsumieren.

Wenn dies keine moralische und intellektuelle Bankrotterklärung ist, was denn dann?

http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Neue-Antibiotika-Resistenz-bereitet-Forschern-Sorgen-id36534732.html