«Nach Glyphosat-Klagen droht dem deutschen Chemiekonzern Ärger wegen der gefährlichen Umweltchemikalie PCB.»
Anmerkung: Dass die Menschen PCBs nicht mögen, sobald sie von der Gefährlichkeit dieser Stoffe hören, ist verständlich. Auch ist nachvollziehbar, dass sie gegen die Verursacher klagen. Interessant in diesem Zusammenhang ist allerdings der Umstand, dass die Hauptaufnahmequelle von PCBs und Dioxinen kaum jemanden zu interessieren scheint. So ist auch in diesem Artikel nicht davon die Rede, dass der Mensch etwa 90 % der PCBs und Dioxine über Tierprodukte aufnimmt. Klagen gegen Bayer ja, aber der Verzicht auf Tierprodukte scheint keine Option und völlig ausserhalb aller Denkkategorien zu sein.
Erinnert sei noch einmal daran, dass unter anderem das deutsche Umweltbundesamt als auch das Schweier Bundesamt für Gesundheit BAG versteckt in den Tiefen ihrer Webseiten darauf hinweisen:
Dutzendfach habe ich auf diese Daten und Fakten hingewiesen. Selbst einem Laien dürfte klar sein, dass krebsauslösende und neurotoxische Stoffe nichts in der Ernährung von Kindern zu suchen haben. Aber was machen die lieben Kollegen Kinderärzte? Sie bezeichnen eine vegane Kinderernährung – trotz anderslautender Empfehlungen der grössten Ernährungsorganisation der Welt AND – als eine Mangelernährung. An PCBs, Dioxinen und Schwermetallen mangelt es einer veganen Ernährung tatsächlich. Aber das haben die lieben Kollegen nicht einmal im Kopf gehabt.
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/das-erbe-von-monsanto-pcb-klagen-gegen-bayer/