Der Schweizer Tierschutz behauptet, wenn der Konsument mehr bezahlen würde, dass dann die Tierausbeutung und die damit verbundene Tierquälerei in Ordnung und tierfreundlich sei. Gleichgültig wie die Haltung der Tiere ist, die Kälber werden unter grössten Schmerzen von ihren Müttern getrennt und die Milchkuh wird nach 3 – 5 Jahren im Schlachthaus ermordet, wenn aus ihr nicht mehr genügend Milch herauszuholen ist. Die normale Lebenszeit einer Kuh beträgt aber etwa 25 Jahre. Die Kuh wird jedes Jahr künstlich befruchtet (vergewaltigt) und die daraus entstandenen Kälber werden letztlich auch im Schlachthaus ermordet. Was ist daran Tierschutz?
Das Gleiche bei den Hühnern. Nach nur etwa 14 Monaten werden die Legehennen auch im Schlachthaus ermordet. Dann werden sie durch neue Legehennen ersetzt. Beim Ausbrüten der Eier entstehen aber nicht nur Legehennen, sondern zur Hälfte auch männliche Küken. So werden dann jedes Jahr Millionen von männlichen Küken nach dem Schlüpfen vergast oder zerschreddert. Was ist daran Tierschutz?
Wenn ein Tier”schutz”verein Milch und Eier für ethisch in Ordnung hält und propagiert, dann ist das Wort “Tierschutz” im Namen nichts als Heuchelei.
Dank diesen Pseudotierschützern, die selber noch zu den Tierausbeutern gehören, haben wir Veganer und Tierrechtler einen schweren Stand gesellschaftlich und politisch etwas zu bewegen!
120 Jahre Schweizer Tierschutz und den Tieren ging es noch nie so dreckig wie heute!
Millionen und aber Millionen Spendengelder liegen auf deren ihren Konten aber bewegen tut sich nichts. Pfui!