„Düdenbüttel, Bad Iburg und anderswo: Immer wieder werden Tierquälereien in Schlachthöfen aufgedeckt. Tierschützer vermuten ein System, Behörden versprechen schärfere Kontrollen. Zwei ehemalige Mitarbeiter eines Milchbauern aus Stade geben einen Einblick in ihren früheren Alltag.“
„Das System der Rinderschänder? Zwei Ex-Mitarbeiter eines Milchbauern erzählen“
von Ernst Walter Henrich | 29. Mai 2019 | Milch, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 5 Kommentare
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https://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/2019/05/das-system-der-rinderschaender/
https://www.paz-online.de/Nachrichten/Der-Norden/Schlachthofskandale-Hat-die-Tierquaelerei-in-Schlachthoefen-System
„Nur (nur!) gut 9000 Tiere wurden hier im Jahr geschlachtet* (ermordet)“ – offenbar völlig normal!
„Nur (nur!) gut 9000 Menschen wurden hier im Jahr geschlachtet* (ermordet)“ – offenbar nicht völlig normal!
*zunächst erfolgt IMMER ernst der Mord, dann das Schlachten (Zerlegen in Einzelteile)!
Das konsumieren von Leichenteilen sollte man verbieten, im 21. Jahrhundert reden alle von Ki( künstlicher Intelligenz), aber dem Handeln nach, sind wir in der Steinzeit. Kein Wunder, warum das Imperium USA über 750 Mrd Dollar für die Kriegsindustrie pro Jahr raus haut. Wäre mal an der Zeit, das hier mal gehandelt wird.
Hallo Harald, stellt sich nur die Frage, wer würde es verbieten? Diee Täter: Tierqualindustrien, aktiv (~50-85%) betreibende Politiker und Tierqualindustrien unterstützende Politiker, all deren Schergen und Helfershelfer, all deren Auftraggeber: Omnivore und Vegetarier?
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht (fr)essen kann.“… heißt, wenn sie (die Täter) alle Arten ausgerottet haben, alles verseucht und den gesamten Planeten (Lebensgrundlagen) zerstört haben (allzuviel fehlt ja nicht mehr) werden, werden sie dieses Verbrechen verbieten! Vielleicht, denn: „Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, wenn da etwas fehlt wird es (sehr) schwierig“!!!
Jede Mahlzeit, die aus Tierprodukten besteht ist Leichenschändung und ein Besäufnis an deren kurzzeitigen Metaboliten (Casomorphine, Ammoniak und Co.). Später kommt dann noch der sekundäre Krankheitsgewinn dazu: Krankschreibung, Frühverrentung, Bemitleidung, Vergesslichkeit.