«In besagtem Betrieb wurden rund 3.000 Schweine in zwei Hallen gehalten. Die erschreckenden Zustände vor Ort waren selbst für die erfahrenen Tierrechtler*innen nur schwer zu ertragen. Dokumentiert wurden unter anderem kranke und schwerverletzte Schweine mit unbehandelten Abszessen und blutig gebissenen Ohren. Ein Tier hatte es besonders schlimm erwischt: Das Auge des Schweins war so stark geschwollenen und vereitert, dass es bereits aus der Augenhöhle hervor trat. Die Schmerzen, die dieses Tier ertragen musste, sind kaum vorstellbar.»
«Die bestehenden Tierschutzgesetze schützen die Tiere nicht ausreichend vor solch erschreckenden Zuständen. Deshalb müssen wir selbst aktiv werden! Wie? Durch eine vegane Lebensweise. Es ist nicht nur eine Positionierung gegen die Tierindustrie, sondern auch eine Möglichkeit, diese nicht mehr durch den Kauf ihrer Produkte finanziell zu unterstützen.»
https://www.tierschutzbuero.de/verfahrenseinstellung-toennies-zulieferbetrieb/
Nur eine vegane Lebensweise ermöglicht es den Tieren ihr eigenes Leben zu leben! Alles andere bleibt eine Illusion.
Etwas scheint für die wahren Täter und Täterinnen über ALLES erhaben zu sein: Fressgier!
Nicht nur: 1 veganer Ledersattel für ein Fahrrad benötigt 0,089 m² veganes Leder
1 veganer Ledergarnitur für ein KFZ benötigt 12,5 m² veganes Leder
Ich weiß nicht mehr, was ich zu diesen Berichten sagen soll… würde ich emotional werden, würde ich mir noch sehr viele Pandemien wünschen, die die TäterInnen (KonsumentInnen von Tierleichen und Tierprodukten) und deren Aufträge ausführenden Henkern von diesem Planeten eliminieren… sonst fällt mir dazu nicht mehr viel ein, denn ich sehe keine Lösung, da die Menschheit im Allgemeinen widerwärtig und bösartig ist und das Leid sie nur interessiert, wenn es sie selbst betrifft…
Dem kann ich nichts hinzufügen!