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„Das umfassendste Unterjochungs- und Todesverdikt der Geschichte, infernalischer Auftakt der Deformierung eines Sterns zum Schlachthaus“

von | 21. Juni 2019 | Religion, Zeitungsartikel | 12 Kommentare

https://hpd.de/artikel/antivegane-religioten-16936

 

12 Kommentare

  1. Gerhard Zimmek
    Gerhard Zimmek am 21. Juni 2019 um 11:56

    Die Lektüre der Bibel kann aus einem guten Menschen vielleicht einen etwas besseren machen…aus einem Idioten aber einen gemeingefährlichen Vollidioten…

    Hatte übrigens von den Klinkenputzern der Zeugen Jehovas einen ähnlichen Eindruck. ..was Tiere angeht. Sie bemühten die gleichen Bibelzitate, wie dieser nekrophile Leichenschänder.

    Wenigstens sind Diese Pazifisten… aber wie war das nochmal mit den Schlachthäusern und Schlachtfeldern?

    Mit diesem Zusammenhang konfrontiert, haben sie dann “entgeistert” das Weite gesucht.

    Herr, erbarme Dich der Mühseligen und Beladenen …und der Einfältigen im Geiste. 😉

    Religion ist Opium fürs Volk, Fleisch fressen ist Ammoniak fürs Volk
    (wirkt so ähnlich, merkt nur fast keiner, weil es fast alle machen)

  2. Petra Pörnbacher am 21. Juni 2019 um 12:46

    „Wer die Kirche verlässt: ein Lichtblick für mich; wer kein Tier mehr isst: mein Bruder.“

    „Eine Gesellschaft, die Schlachthäuser und Schlachtfelder verkraftet, ist selber schlachtreif.“

    Karlheinz Deschner (1924-2014)

  3. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 21. Juni 2019 um 15:14

    Dort vielleicht auch mal die Kommentare lesen, viele (überwiegend) gute, allen voran der von Matthias Stich: überragend gut und lesenswert!!!

  4. Gerhard Zimmek
    Gerhard Zimmek am 21. Juni 2019 um 21:39

    Wir erleben das Ende der antroprozentrischen Epoche. Früher brannten die Scheiterhaufen…heute die Regenwälder..morgen vielleicht die ganze Welt. Das ist die schlechte Nachicht..die Gute heisst : Wir können es ändern. Mensch, besinne dich auf deine Vernunftbegabung

  6. Gabriele Völkel
    Gabriele Völkel am 24. Juni 2019 um 12:11

    Apropos Rettung, habe ich heute in der Hessenschau gehört
    https://www.hessenschau.de/panorama/ausgebuext-in-edertal-kuhherde-auf-der-flucht-durch-nordhessen,rinder-ausgebuext-100.html

    Eigentlich sollte man die entführen und in einen Lebenshof bringen ! Denn auch wenn sie auf der Weide sind, werden sie irgendwann doch geschlachtet. 🙁

    Hatte vor kurzem einem Bekannten den Film von Animal Equality über 3 ehemalige Metzger gesendet. die Antwort war ,dass er zwar zustimmte, von wegen” Metzger des Vertrauens” und weniger Fleisch essen , im nächsten Satz aber gleich schrieb, dass SEIN Fleisch von einem Biohof im Spessart kommt, den er selbst gesehen hat….. keinerlei Einsicht, es ganz zu lassen mit dem Fleisch essen ! 🙁

  7. Petra Pörnbacher am 24. Juni 2019 um 13:13

    Hallo Gabriele,
    ist nicht leicht, für Rinder einen Platz auf einem Lebenshof zu finden.
    Kannst ja mal Deinen Bekannten fragen ob er „sein Fleisch“ auch selbst töten könnte, falls nicht warum er die Drecksarbeit dann andere (oft alkoholkranke) Menschen für sich machen lässt, oder ob er zur Abwechslung auch mal Hund oder Katze essen würde…..?
    Grüße

    • Gabriele Völkel
      Gabriele Völkel am 24. Juni 2019 um 14:26

      Hallo Petra
      ja das ist zwar eine gute Idee, ihn zu fragen, aber er hat früher auch Hühner selbst gehabt und geschlachtet….
      Wegen der Rinder, ja schade, wahrscheinlich gibt es schon zu viele auf den Lebenshöfen 🙁 . Aber in Freiheit können sie ja leider auch nicht bleiben, dafür gibt es hier zu viele Straßen und dadurch gefährden sie sich selbst und andere.

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