Das Schweizer Politmagazin Rundschau zeigt das unglaubliche Leid der Jagd. Eine Hirschkuh wird nicht erschossen, sondern nur angeschossen. Ein Bein wird zerschossen, so dass Knochensplitter herausgerissen wurden. Erst 14 Stunden später sucht man nach dem schwer verwundeten Tier. Nach langer Suche wird es endlich gefunden und final ermordet. Viele Tiere sucht man erst gar nicht oder werden nie gefunden. Diese Hirschkuh war am säugen, so dass irgendwo jetzt ein Tierkind verhungert. Alles nur deshalb, weil es Menschen mit dem Hobby Lustmord gibt. Die skrupellosen Täter machen dann noch ein Erinnerungsfoto mit ihrem Opfer. Völlig ohne jede Empathie.
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Es ist einfach nur pervers, alle Jäger sind in den Augen der Tiere Terroristen. Man muß schon sehr krank in der Birne sein, sich auf einen Hochsitz zu setzen, um dann ein unschuldiges fühlendes Mitgeschöpf hinzurichten. Die Leichenteilkonsumenten sind die gleichen Heuchler, denn man ist ein Auftragsmörder, ob man will oder nicht.