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Dr. med. Henrich
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Das Problem ist weniger, dass es Menschen gibt, die bereit sind, Tiere auszubeuten, zu quälen und zu ermorden. Denn es wird immer Menschen geben, die bereit sind, für Geld alles zu tun oder denen es aufgrund einer kranken Psyche Spass macht, Tiere brutal zu quälen und zu ermorden. Das wirkliche Problem besteht vielmehr drin, dass es massenhaft Menschen gibt, die bereit sind, andere Menschen für das Ausbeuten, Quälen und Ermorden von Tieren zu bezahlen. Dabei sind sich diese Finanziers des Leides und des Todes nicht zu schade, ihr moralisch widerwärtiges Verhalten öffentlich mit den dümmsten Argumenten zu bekunden, weil sie die Mehrheit hinter sich wissen. Dies gilt für Omnivore, Vegetarier, Flexitarier und für diejenigen, die Fleisch an ihre Haustiere verfüttern.

Dabei schreckt man vor keiner Heuchelei und keiner moralischen Schizophrenie zurück. Einige Beispiele:

  • Ein Tier„schutz“gesetz, dass die Tiere nicht schützt, sondern deren Ausbeutung und Ermordung regelt und legalisiert.
  • Tier„schützer“, die die zu schützenden Tiere quälen und ausbeuten zu lassen, um sie anschliessend zu essen.
  • Moralisch motivierte Veganer, die ihre Haustiere mit Fleisch füttern.
  • Besonders absurde Ausreden: Man esse nur ermordete Biotiere; man esse schon viel weniger Tiere; man wisse, wo die ermordeten Tiere her kommen; man esse bewusst und mit Respekt die ermordeten Tiere; mit angeblich weniger ausgebeuteten und ermordeten Tieren sei man „auf dem richtigen (blutigen) Weg“ usw.
  • Wer die Heucheleien und die moralische Schizophrenie nicht mitmacht und konsequent vegan lebt, wird als „extrem“ und „radikal“ diffamiert.

„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.“
Jiddu Krishnamurti (indischer Philosoph)