«In diesem Jahr haben sich deutlich mehr Menschen mit möglichen langfristigen Corona-Impfschäden an Landesbehörden gewandt, um Entschädigungen zu erstreiten. Doch der Weg zur Wiedergutmachung ist steinig. Schwierig ist etwa, Pharma-Unternehmen juristisch zur Verantwortung zu ziehen.»
«Während im vergangenen Jahr von dieser Möglichkeit nur selten Gebrauch gemacht wurde, ist die Zahl der Anträge 2022 stark angestiegen.»
Fazit: «Drum prüfe, wer sich ewig an die Spritze bindet, ob das Herz zur Myokarditis findet, der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.» (Abgewandelt nach Friedrich Schiller)
Die Kanzlei Rogert & Ulbrich hat sich dazu entschlossen, diejenigen, die mehr als nur an üblichen Nebenwirkungen der Impfung leiden, also tatsächlich Impfschäden erlitten haben, nicht im Stich zu lassen und bietet unter http://www.ru.law/Impfschaden
weitere interessante Informationen zu diesem brisanten Thema an.
https://ru.law/schadensersatz-bei-impfschaeden/