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«In diesem Jahr haben sich deutlich mehr Menschen mit möglichen langfristigen Corona-Impfschäden an Landesbehörden gewandt, um Entschädigungen zu erstreiten. Doch der Weg zur Wiedergutmachung ist steinig. Schwierig ist etwa, Pharma-Unternehmen juristisch zur Verantwortung zu ziehen.»

«Während im vergangenen Jahr von dieser Möglichkeit nur selten Gebrauch gemacht wurde, ist die Zahl der Anträge 2022 stark angestiegen.»

Fazit: «Drum prüfe, wer sich ewig an die Spritze bindet, ob das Herz zur Myokarditis findet, der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.» (Abgewandelt nach Friedrich Schiller)

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus240442307/Dauerhafte-Impfschaeden-Haftung-des-Herstellers-durch-aktuelle-Rechtslage-sehr-beschraenkt.html