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«Im Gehirn bekämpfen Mikroglia Eindringlinge, beseitigen Zelltrümmer und eliminieren überflüssige Synapsen – doch mitunter richten sie auch Schaden an. Hier könnte man ansetzen, um neuronale Erkrankungen wie Alzheimer zu behandeln.»

Anmerkung: An diesem Artikel erstaunt mich wieder einmal die absurde und kaum hinterfragte Selbstverständlichkeit, dass grosse Teile der «wissenschaftlichen» Forschung auf unsinnigen und verbrecherischen Tierversuchen basiert.

Die beteiligten «Forscher» wissen genau, dass ihre Forschungen unsinnig und daher absurd sind, aber sie tun es trotzdem. Staatliche Steuergelder fliessen in diese Tierquälereien und nur wenn die «Forscher» diese Tierquälereien durchführen, erhalten sie ihren Arbeitsplatz und sie fördern so ihre «wissenschaftliche» Karriere. Selbst wenn diese Forschung zu für Menschen relevanten Ergebnissen führen würde, brauchte es sie nicht. Denn längst ist nachgewiesen, dass sich Demenz und Alzheimer, und wahrscheinlich die meisten anderen neurodegenerativen Erkrankungen, durch eine gesunde pflanzenbasierte Ernährung verhindern lassen, selbst wenn die entsprechenden Gene für die Erkrankung in dem jeweiligen Menschen vorhanden sind! Das wird aber völlig ignoriert. Das ist Irrsinn auf höchster Stufe! Denn durch gute Forschung weiss man, wie man die Erkrankungen vermeiden kann, ignoriert dies aber, teilt es den Menschen auch nicht mit und lässt sie lieber krank werden. Stattdessen werden Tierversuche gemacht, um Medikamente mit oft zweifelhafter Wirkung und oft heftigen bis tödlichen Nebenwirkungen zu finden, mit denen man die wissenschaftliche Karriere vorantreiben und Profite machen kann.

Hier eine kurze Zusammenfassung zum Thema Tierversuche:

  1. Übertragbarkeit der Ergebnisse: Tierversuche basieren auf der irrsinnigen Annahme, dass Ergebnisse von Tieren auf Menschen übertragbar sind. Allerdings gibt es signifikante biologische Unterschiede zwischen Arten, so dass die Ergebnisse meist nicht die geringste Relevanz für den Menschen haben.
  2. Alternative Methoden: Mit dem Fortschritt der Technologie stehen mittlerweile viele weitaus bessere Methoden zur Verfügung, wie z.B. In-vitro-Studien, Computersimulationen und Organoide, die wissenschaftlich präzise und ethisch vertretbare Ergebnisse liefern.
  3. Ethische Bedenken: Tierversuche sind insbesondere in Bezug auf das Leiden und die Ermordung von Tieren ethisch völlig inakzeptable Verbrechen. Selbst wenn die Tierversuche verwertbare Ergebnisse liefern könnten, wären sie ethisch inakzeptabel.
  4. Unsinnige Ergebnisse: Es gibt unzählige Beispiele, in denen Tierversuche zu irreführenden oder nicht reproduzierbaren Ergebnissen geführt haben, was die Absurdität dieser Methode nur allzu deutlich aufzeigt.
  5. Fokus auf menschliche Relevanz: Forschung, die direkt auf menschliche Zellen oder Gewebe abzielt, kann relevante und anwendbare Ergebnisse liefern, insbesondere in Bereichen wie der Neurowissenschaft und der Immunologie.
  6. Opfer des Irrsinns sind nicht nur die gefolterten und ermordeten Tiere, sondern auch die Menschen, die man unnötigerweise krank werden lässt und mit denen dann die Medizin- und Pharmaindustrie ethisch widerwärtige Profite macht.
  7. Geldverschwendung: Dieser ganze Irrsinn kostet unendliche Summen an Steuergeldern, die von den späteren menschlichen Opfern aufgebracht werden.

https://www.spektrum.de/news/mikroglia-demenz-durch-immunzellen/2241435