«Rohes Fleisch gilt als die ideale Ernährung für Hunde. Befürworter glauben, ihre Vierbeiner damit besonders gesund zu ernähren. Doch durch das Futter können sich multiresistente Bakterien vom Hund auf den Besitzer übertragen.»
«Laut WHO-Schätzungen sterben derzeit jährlich rund 700.000 Menschen weltweit an resistenten Krankheitserregern. Bis 2050 könnten demnach weltweit jedes Jahr zehn Millionen Menschen an nicht zu kontrollierenden Infektionen sterben, wenn keine Maßnahmen gegen die Antibiotikaresistenz-Krise ergriffen werden.»
Anmerkung:
- Nur bei intellektuell minderbemittelten Hundehaltern gilt rohes Fleisch als ideale Ernährung. Ich habe oft dazu Stellung genommen und den Schwachsinn widerlegt.
- Wer es immer noch nicht verstanden hat: Für die bedarfsgerechte Versorgung der Tiere mit allen Nährstoffen kommt es nicht darauf an, WOHER das Tier die Nährstoffe erhält, sondern DASS es sie bekommt: https://www.provegan.info/de/ernaehrung/grundsaetzliches-ueber-vegane-haustierfuetterung/
- Die beteiligten Wissenschaftler scheinen auch nicht die hellsten zu sein. Nicht der enge Kontakt zu den Hunden stellt das Risiko dar, sondern die gesundheitlich abträgliche und ethisch widerwärtige Fütterung der Hunde mit Fleisch. Das ist eine völlige Verdrehung der Kausalitäten.
- Es ist wieder einmal bezeichnend für die Qualität der beteiligten Wissenschaftler und Journalisten, dass eine vegane Fütterung als einfache Lösung des Problems nicht einmal in Betracht gezogen wird.
https://www.n-tv.de/panorama/Wenn-der-eigene-Hund-den-Tod-bringt-article22675079.html
https://www.rtl.de/cms/gefahr-durch-barfen-wenn-der-hund-dem-menschen-den-tod-bringt-4794159.html
Zum Glück wird über diesen Irrsinn, den einige intellektuell Minderbemittelte (besser hätte man es nicht formulieren können) betreiben, auch auf anderen Kanälen berichtet:
https://www.rtl.de/cms/gefahr-durch-barfen-wenn-der-hund-dem-menschen-den-tod-bringt-4794159.html