Die Kakerlaken verwerten den Müll der Menschen. Die Kakerlaken werden an Schweine verfüttert. Und die Menschen essen wiederum die Schweine. Wenn die Kakerlaken in die Freiheit gelangen, hat wahrscheinlich nicht nur China ein Problem.
Die Kakerlaken verwerten den Müll der Menschen. Die Kakerlaken werden an Schweine verfüttert. Und die Menschen essen wiederum die Schweine. Wenn die Kakerlaken in die Freiheit gelangen, hat wahrscheinlich nicht nur China ein Problem.
Passt ja: Der Primatenforscher Volker Sommer prophezeite Anfang 2000, dass es eines Tages nur noch Kakerlaken und Ratten als freilebende Tiere geben würde – beide sind nicht nur sehr intelligent, sondern haben besondere Überlebensstrategien.
(In dem Artikel steht, dass die Kakerlaken mit Küchenabfällen gefüttert werden, das ist ja im Prinzip kein wirklicher Müll. Die Tiere als eklig zu bezeichnen, ist allerdings typische subjektive Meinungsmache. Eklig ist für mich das, was Menschen anderen Tieren, allen, nicht an den Tiermassakern beteiligten Menschen und der Umwelt antun.
Auf welche geisteskranken Ideen die geisteskranke omnivore Gesellschaft wohl noch kommen wird? Irgendwie fehlen einem die Worte!
„Forscher warnen aber auch vor einer möglichen Katastrophe“!
Forscher warnen seit Langem und ständig, nicht „nur“ vor, sondern längst stattfindenden, zudem bevorstehenden noch verheerenderen Katastrophen, sollten „wir“ (eher die Hauptverantwortlichen: Tierqualindustrie, Politiker und deren Auftraggeber: Omnivore/Vegetarier) nicht schnellstens der Ignoranz aller Zerstörungen ein Ende setzen! Und, schauen wir uns mal um und, u. v. a., den Zustand des Planeten, zudem das pathologische Verhalten der Täter an. Es interessiert die omnivore Gesellschaft einfach nicht, nichts interessiert sie, offensichtlich!