«In einer bei KRiStA veröffentlichten Arbeit wurde dargelegt, dass gesetzwidrig und nach zutreffender Ansicht des Bundesrechnungshofs (BRH) „im Ergebnis ohne Nutzen für die Pandemiebekämpfung und damit ohne gesundheitspolitischen Nutzen“ durch die Maskenbeschaffung Steuergelder in Höhe von ca. 10 Milliarden Euro verschleudert worden sind.
Nach den jetzt vorliegenden neuesten Informationen hat die Steuergeldvernichtung noch weit höhere Dimensionen als bisher angenommen. Die in neuen Dokumenten zu Tage tretende manipulative Art, das Ungeheuerliche als das Notwendige und Unvermeidliche darzustellen, ist kaum erträglich.»