In 2017 geisterte ein Fall eines gestorbenen belgischen Babys durch die unseriöse Presse. Es wurde behauptet, das Baby sei vegan ernährt worden und deshalb gestorben. Eine glatte Lüge. Die seriöse Presse und ProVegan stellten dies richtig und klärten auf:
Trotzdem wird in antiveganen Artikel die Lüge wieder aufgegriffen, so wie jetzt in der Schweiz in der „Luzerner Zeitung“. Entweder verbreitet die Autorin Melissa Müller vorsätzlich die Unwahrheit oder sie schreibt einen Artikel ohne seriöse Recherche. Beides ist unseriös und damit eine fachliche Bankrotterklärung.
http://mobile.luzernerzeitung.ch/nachrichten/panorama/eingefleischte-gegner;art9645,1230821
Zu Beginn ein recht guter Artikel. Ab vorletztem Absatz verließ der Autorin leider der Verstand!
Das sehe ich etwas anders. Zu Beginn ein neutraler Artikel, der dann verlogen, manipulativ und antivegan endet. Vielleicht wurde die vorgeschobene Neutralität auch bewusst eingesetzt, um bei den Lesern erst einmal Vertrauen zu schaffen, es mit einer neutralen Autorin zu tun zu haben, damit die antivegane Propaganda auf umso fruchtbareren Boden fällt.
ja das finde ich auch. Zumal wenn gesundes Essen als “Eßstörung ” behandelt wird. Wahrscheinlich sind eher die anderen von dem gesunden Essen gestört, weil sie nicht mehr normal ihre Fleisch, Wurst etc essen können ohne darüber nachdenken zu brauchen. Vor allem wüsste ich gerne, ob und wieviel Leute die angeblich diese Eßstörung haben, freiwillig zum Arzt gehen, oder von anderen Omnivoren dazu gezwungen werden, sich behandeln zu lassen.